LONDON (dpa-AFX) - Der schwache Werbemarkt hat dem britischen
WPP-Konzern <WPP.IS<WPP.FSE>P.FSE> in den ersten vier Monaten
des
Gesch�ftsjahres weiter schwer zu schaffen gemacht. Auf vergleichbarer
Basis, also ohne den Effekt von Zuk�ufen und W�hrungen, liegen die
Ums�tze um fast sieben Prozent unter Vorjahr, wie der Konzern am
Dienstag bei der Hauptversammlung mitteilte. Im April h�tte sich das
Werbeumfeld weiter verschlechtert. Die Erl�se seien deshalb hinter den
eigenen Erwartungen zur�ckgeblieben. Besser als gedacht entwickelten
sich WPP zufolge hingegen der um Sondereffekte bereinigte operative
Gewinn sowie die Margen.
 
    Zur WPP-Gruppe geh�rt unter anderem die Werbeagentur Young &
Rubicam. Der britische Konzern hatte im Herbst 2008 das
Marktforschungsinstitut Taylor Nelson S<TNS.IS<TYL.FSE>TNS.ISE>
 �bernommen und sich gegen den ebenfalls interessierten
N�rnb<GFK.ETR>ktforscher GfK  durchgesetzt. Die schwache
Konjunktur zwingt WPP allerdings zu Sparma�nahmen. Bereits im ersten
Quartal sank die
Zahl der Angestellten um 4.300. �ber die H�lfte davon h�tten das
Unternehmen freiwillig verlassen, hie� es. Im M�rz hatte der Konzern
zudem
seine Prognose gesenkt./she/wiz
Taylor Nelson (LSE:TNS)
Historical Stock Chart
From Apr 2024 to May 2024 Click Here for more Taylor Nelson Charts.
Taylor Nelson (LSE:TNS)
Historical Stock Chart
From May 2023 to May 2024 Click Here for more Taylor Nelson Charts.