Frauen aus aller Welt und in jedem Alter
sprechen in einer globalen Umfrage zum Internationalen Frauentag
über Diskriminierung, die sie daran hindert, ihr volles Potenzial
auszusch�pfen
Eine neue globale Umfrage hat ergeben, dass Frauen aller
Generationen ähnliche Ansichten zu den ernsthaften
Herausforderungen haben, die ihre jeweiligen Gesellschaften daran
hindern, eine Gleichberechtigung der Geschlechter zu erreichen.
Tatsächlich sind mehr als zwei Drittel der Frauen in aller Welt
nicht sehr optimistisch, dass in den nächsten fünf Jahren eine
Gleichberechtigung der Geschlechter erreicht werden kann, und mehr
als 30 Prozent glauben gar, dass eine Gleichberechtigung der
Geschlechter unm�glich ist.
Dieser Smart News Release enthält Multimedia.
Vollständige Ver�ffentlichung hier ansehen:
http://www.businesswire.com/news/home/20170309006041/de/
WU Multi-generational Research Study -
Executive Summary 2017 (Graphic: Business Wire)
Frauen in allen fünf Ländern (USA, Großbritannien, China, Indien
und Brasilien) teilten die Ansicht, dass der Zugang zu Bildung für
Mädchen der Schlüssel für das Erreichen einer Gleichberechtigung
der Geschlechter ist, ebenso wie das Erreichen eines
gesellschaftlichen Wandels in der Art, wie Mädchen und Frauen
betrachtet werden. Fast zwei Drittel (63 Prozent) betrachten
das Erreichen von Gleichstellung und Inklusivität am Arbeitsplatz
als einen entscheidenden ersten Schritt.
Die generationenübergreifende Forschungsarbeit wurde von
Research Now durchgeführt und von Western Union (NYSE: WU), einem
globalen Marktführer für internationale Zahlungsdienstleistungen
und Sponsor des Internationalen Frauentags, in Auftrag gegeben. Im
Rahmen der Umfrage wurden 5.000 Frauen – darunter Millennials,
Frauen der Generation X, Babyboomer und Seniorinnen – aus den fünf
Ländern befragt.
Zu den wichtigsten Ergebnissen der Befragung geh�ren unter
anderem:
- 69 % der Frauen geben an, dass
Mädchen ermutigt werden müssen, sich mehr zu Wort zu melden und für
sich selbst einzutreten, während 66 % der Befragten der
Meinung sind, dass Jungen beigebracht werden müsse, mehr zuzuh�ren
und verständnis- und respektvoller zu reagieren.
- Mehr als 67 % sagen, dass die
Gesellschaft von Frauen erwartet, Verantwortungen zu übernehmen,
deren Übernahme von Männern nicht erwartet wird.
- 78 % haben das Gefühl, dass Männer
und Jungen immer noch glauben, dass sie Frauen überlegen sind.
- 45 % der Befragten benennen
soziale und kulturelle Faktoren, durch die Mädchen im Vergleich zu
Jungen als geringwertiger angesehen werden und es nicht wert sind,
ausgebildet zu werden, was ein Hindernis für den Zugang zu guter
Bildung für Mädchen darstellt.
- 62 % geben an, dass es wichtig
sei, Bildungsprogramme zu haben, die „Mädchen vielfältige
Fähigkeiten vermitteln, damit sie effektive Führungskräfte sein und
Risiken eingehen k�nnen“.
- 60 % denken außerdem, dass es
wichtig sei, schulinterne soziale Programme für Mädchen zu haben,
die das Selbstvertrauen bzw. das Selbstwertgefühl von Mädchen
stärken.
- Die Hälfte aller Frauen will mehr
Unterricht und mehr Lehrbücher zum Leben und zu den Leistungen von
Frauen.
Bildung hat das Potenzial, das Leben von Mädchen zu verändern,
und ist ein zentraler Faktor, der über ihre Lebensqualität
entscheidet. 84 Prozent der Frauen stimmen zu, dass wir mit
der Beseitigung der Bildungsschranken für alle Mädchen deren
Potenzial freisetzen und Frauen dazu befähigen k�nnen, die Welt zu
verändern – unabhängig davon, wo auf der Welt sie sich
befinden.
Hikmet Ersek, Präsident und CEO von Western
Union, kommentierte die Ergebnisse folgendermaßen:
„Dies sind ernüchternde Ergebnisse, die zeigen, dass wir alle – als
Wirtschaftsführer, globale Bürger und Eltern – noch einen weiten
Weg vor uns haben, um die Gleichberechtigung der Geschlechter zu
erreichen.
Western Union ist der Meinung, dass jedes Mädchen überall auf
der Welt die Gelegenheit haben sollte, seine Träume und Ziele zu
verfolgen. Darum nehmen wir mit viel Stolz am Internationalen
Frauentag teil und sind stolz, dass 90 Prozent der Zuschüsse,
die in den letzten 15 Jahren von der Western Union Foundation
ausgezahlt wurden, in Bildungsprogramme geflossen sind.“
Gleichzeitig gibt die Western Union Foundation für den
Internationalen Frauentag auch das „WU Scholars Program“* bekannt,
ein globales Stipendienprogramm für die Ausbildung und Befähigung
von Studenten in aller Welt, einschließlich einer wachsenden Anzahl
Frauen.
„Bildung ist eine der wichtigsten Investitionen, die wir tätigen
k�nnen,“ fügte Ersek hinzu. „Bildung macht aus Frauen
Führungspers�nlichkeiten. Bildung macht aus globalen Bürgern
Personen, die die Wirtschaft ankurbeln und dann weiter in Bildung
investieren. Bildung beseitigt Hindernisse und befähigt eine
mutigere Generation junger Frauen, ihr volles Potenzial
auszusch�pfen.“
Western Union ist in mehr als 200 Ländern und Territorien
weltweit tätig, und mehr als die Hälfte der Menschen, die 2016 über
das Geldtransfergeschäft des Unternehmens Geld verschickt haben,
waren Frauen. Von denen, die über Western Union Geld erhalten
haben, waren mehr als 65 Prozent Frauen.
Das Unternehmen hat sich außerdem über mehrere Jahre hinweg – im
Rahmen der Initiative Chain of Betters – bemüht, mehr
Anerkennung für gute Taten und außergew�hnliche Anstrengungen für
Hilfeleistungen unter Menschen zu erreichen. In diesem Jahr hat
Western Union ein kurzes Video erstellt, das dazu anregen soll,
über Bildung eine mutigere Frauengeneration hervorzubringen. Das
Video (www.wu.com/chainofbetters/iwd/) zeigt zu Ehren des
Internationalen Frauentags junge Mädchen in verschiedenen
Situationen.
Hindernisse beseitigen
Diese Ergebnisse haben Western Union inspiriert, sein Engagement
auszudehnen und am Internationalen Frauentag 2017 am 8. März
ein globales Stipendienprogramm in H�he von 250.000 USD zu
lancieren. Das Programm bietet Schülerinnen und Studenten aus aller
Welt finanzielle Unterstützung, wodurch sie Zugang zu dem Wissen
und den Fertigkeiten erhalten, die sie für die selbstbewusste
Verfolgung ihrer Träume ben�tigen – www.WUScholars.org.
#BeBoldForChange
Anlässlichdes Internationalen Frauentags fordert Western Union
Menschen zur Befähigung von Frauen auf, indem sie den besten oder
mutigsten Ratschlag teilen, den sie je bezüglich der
kompromisslosen Verfolgung eines Traums erteilt oder erhalten
haben. Hierbei kann es sich um einen klugen Rat von Ihrer Mutter,
Ihr Lieblingszitat oder um etwas handeln, das Sie Ihren Kindern
sagen. Verwenden Sie die
Hashtags #TheRaceIsOn und #BeBoldForChange,
um andere zu inspirieren und zu zeigen, dass Sie der Meinung sind,
dass jedes Mädchen einen Platz an der Startlinie verdient.
Die wichtigsten globalen Ergebnisse der Studie finden Sie
unter https://www.westernunion.com/blog/women-globally-arent-optimistic-gender-equality/.
Wichtigste Ergebnisse nach
Ländern
USA:
- 80 % der amerikanischen Frauen
sind nicht sehr optimistisch, dass in den nächsten fünf Jahren eine
Gleichberechtigung der Geschlechter erreicht werden kann, und
20 % glauben gar, dass eine Gleichberechtigung der
Geschlechter unm�glich ist.
- 74 % geben an, dass Mädchen
ermutigt werden müssen, sich mehr zu Wort zu melden und für sich
selbst einzutreten, während 69 % der Meinung sind, dass Jungen
beigebracht werden müsse, mehr zuzuh�ren und verständnis- und
respektvoller zu reagieren.
- 69 % sagen, dass die Gesellschaft
von Frauen erwartet, Verantwortungen zu übernehmen, deren Übernahme
von Männern nicht erwartet wird.
- 73 % haben das Gefühl, dass Männer
und Jungen immer noch glauben, dass sie Frauen überlegen sind.
- 38 % benennen soziale und
kulturelle Faktoren, durch die Mädchen im Vergleich zu Jungen als
geringwertiger angesehen werden und es nicht wert sind, ausgebildet
zu werden, was ein Hindernis für den Zugang zu guter Bildung für
Mädchen darstellt.
- 66 % geben an, dass es wichtig
sei, Bildungsprogramme zu haben, die Mädchen vielfältige
Fähigkeiten vermitteln, damit sie effektive Führungskräfte sein und
Risiken eingehen k�nnen.
- 52 % wollen mehr Unterricht und
mehr Lehrbücher zum Leben und zu den Leistungen von Frauen.
- 82 % stimmen zu, dass wir mit der
Beseitigung der Bildungsschranken für alle Mädchen deren Potenzial
freisetzen und Frauen dazu befähigen k�nnen, die Welt zu
verändern.
- 71 % betrachten das Erreichen
von Gleichstellung und Inklusivität am Arbeitsplatz als einen
entscheidenden ersten Schritt.
Großbritannien:
- 88 % der britischen Frauen sind
nicht sehr optimistisch, dass in den nächsten fünf Jahren eine
Gleichberechtigung der Geschlechter erreicht werden kann, und
25 % glauben gar, dass eine Gleichberechtigung der
Geschlechter unm�glich ist.
- 68 % geben an, dass Mädchen
ermutigt werden müssen, sich mehr zu Wort zu melden und für sich
selbst einzutreten, während 65 % der Meinung sind, dass Jungen
beigebracht werden müsse, mehr zuzuh�ren und verständnis- und
respektvoller zu reagieren.
- 68 % sagen, dass die Gesellschaft
von Frauen erwartet, Verantwortungen zu übernehmen, deren Übernahme
von Männern nicht erwartet wird.
- 72 % haben das Gefühl, dass Männer
und Jungen immer noch glauben, dass sie Frauen überlegen sind.
- 36 % benennen soziale und
kulturelle Faktoren, durch die Mädchen im Vergleich zu Jungen als
geringwertiger angesehen werden und es nicht wert sind, ausgebildet
zu werden, was ein Hindernis für den Zugang zu guter Bildung für
Mädchen darstellt.
- 59 % geben an, dass es wichtig
sei, Bildungsprogramme zu haben, die Mädchen vielfältige
Fähigkeiten vermitteln, damit sie effektive Führungskräfte sein und
Risiken eingehen k�nnen.
- 43 % wollen mehr Unterricht und
mehr Lehrbücher zum Leben und zu den Leistungen von Frauen.
- 77 % stimmen zu, dass wir mit der
Beseitigung der Bildungsschranken für alle Mädchen deren Potenzial
freisetzen und Frauen dazu befähigen k�nnen, die Welt zu
verändern.
- 67 % betrachten das Erreichen
von Gleichstellung und Inklusivität am Arbeitsplatz als einen
entscheidenden ersten Schritt.
Brasilien:
- 61 % der brasilianischen Frauen
sind nicht sehr optimistisch, dass in den nächsten fünf Jahren eine
Gleichberechtigung der Geschlechter erreicht werden kann, und
41 % glauben gar, dass eine Gleichberechtigung der
Geschlechter unm�glich ist.
- 79 % geben an, dass Mädchen
ermutigt werden müssen, sich mehr zu Wort zu melden und für sich
selbst einzutreten, während 77 % der Meinung sind, dass Jungen
beigebracht werden müsse, mehr zuzuh�ren und verständnis- und
respektvoller zu reagieren.
- 75 % sagen, dass die Gesellschaft
von Frauen erwartet, Verantwortungen zu übernehmen, deren Übernahme
von Männern nicht erwartet wird.
- 87 % haben das Gefühl, dass Männer
und Jungen immer noch glauben, dass sie Frauen überlegen sind.
- 45 % benennen soziale und
kulturelle Faktoren, durch die Mädchen im Vergleich zu Jungen als
geringwertiger angesehen werden und es nicht wert sind, ausgebildet
zu werden, was ein Hindernis für den Zugang zu guter Bildung für
Mädchen darstellt.
- 71 % geben an, dass es wichtig
sei, Bildungsprogramme zu haben, die Mädchen vielfältige
Fähigkeiten vermitteln, damit sie effektive Führungskräfte sein und
Risiken eingehen k�nnen.
- 56 % wollen mehr Unterricht und
mehr Lehrbücher zum Leben und zu den Leistungen von Frauen.
- 87 % stimmen zu, dass wir mit der
Beseitigung der Bildungsschranken für alle Mädchen deren Potenzial
freisetzen und Frauen dazu befähigen k�nnen, die Welt zu
verändern.
- 65 % betrachten das Erreichen
von Gleichstellung und Inklusivität am Arbeitsplatz als einen
entscheidenden ersten Schritt.
China:
- 82 % der chinesischen Frauen
sind nicht sehr optimistisch, dass in den nächsten fünf Jahren eine
Gleichberechtigung der Geschlechter erreicht werden kann, und
36 % glauben gar, dass eine Gleichberechtigung der
Geschlechter unm�glich ist.
- 50 % geben an, dass Mädchen
ermutigt werden müssen, sich mehr zu Wort zu melden und für sich
selbst einzutreten, während 43 % der Meinung sind, dass Jungen
beigebracht werden müsse, mehr zuzuh�ren und verständnis- und
respektvoller zu reagieren.
- 44 % sagen, dass die Gesellschaft
von Frauen erwartet, Verantwortungen zu übernehmen, deren Übernahme
von Männern nicht erwartet wird.
- 72 % haben das Gefühl, dass Männer
und Jungen immer noch glauben, dass sie Frauen überlegen sind.
- 44 % benennen soziale und
kulturelle Faktoren, durch die Mädchen im Vergleich zu Jungen als
geringwertiger angesehen werden und es nicht wert sind, ausgebildet
zu werden, was ein Hindernis für den Zugang zu guter Bildung für
Mädchen darstellt.
- 45 % geben an, dass es wichtig
sei, Bildungsprogramme zu haben, die Mädchen vielfältige
Fähigkeiten vermitteln, damit sie effektive Führungskräfte sein und
Risiken eingehen k�nnen.
- 34 % wollen mehr Unterricht und
mehr Lehrbücher zum Leben und zu den Leistungen von Frauen.
- 86 % stimmen zu, dass wir mit der
Beseitigung der Bildungsschranken für alle Mädchen deren Potenzial
freisetzen und Frauen dazu befähigen k�nnen, die Welt zu
verändern.
- 56 % betrachten das Erreichen
von Gleichstellung und Inklusivität am Arbeitsplatz als einen
entscheidenden ersten Schritt.
Indien:
- 41 % der indischen Frauen sind
nicht sehr optimistisch, dass in den nächsten fünf Jahren eine
Gleichberechtigung der Geschlechter erreicht werden kann, und
39 % glauben gar, dass eine Gleichberechtigung der
Geschlechter unm�glich ist.
- 79 % geben an, dass Mädchen
ermutigt werden müssen, sich mehr zu Wort zu melden und für sich
selbst einzutreten, während 78 % der Meinung sind, dass Jungen
beigebracht werden müsse, mehr zuzuh�ren und verständnis- und
respektvoller zu reagieren.
- 81 % sagen, dass die Gesellschaft
von Frauen erwartet, Verantwortungen zu übernehmen, deren Übernahme
von Männern nicht erwartet wird.
- 86 % haben das Gefühl, dass Männer
und Jungen immer noch glauben, dass sie Frauen überlegen sind.
- 61 % benennen soziale und
kulturelle Faktoren, durch die Mädchen im Vergleich zu Jungen als
geringwertiger angesehen werden und es nicht wert sind, ausgebildet
zu werden, was ein Hindernis für den Zugang zu guter Bildung für
Mädchen darstellt.
- 72 % geben an, dass es wichtig
sei, Bildungsprogramme zu haben, die Mädchen vielfältige
Fähigkeiten vermitteln, damit sie effektive Führungskräfte sein und
Risiken eingehen k�nnen.
- 63 % wollen mehr Unterricht und
mehr Lehrbücher zum Leben und zu den Leistungen von Frauen.
- 91 % stimmen zu, dass wir mit der
Beseitigung der Bildungsschranken für alle Mädchen deren Potenzial
freisetzen und Frauen dazu befähigen k�nnen, die Welt zu
verändern.
- 54 % betrachten das Erreichen
von Gleichstellung und Inklusivität am Arbeitsplatz als einen
entscheidenden ersten Schritt.
*Das WU Scholar Program wird vom Institute of International
Education, Inc. (IIE), einer in den USA führenden gemeinnützigen
Privatorganisation für den internationalen Austausch von Menschen
und Ideen, verwaltet und betrieben. Die Western Union Foundation
ist eine eigenständige, gemäß §501(c)(3) anerkannte gemeinnützige
US-amerikanische Organisation, die von der Western Union Company,
ihren Mitarbeitern, Vertretern und Geschäftspartnern unterstützt
wird, um Bildungsarbeit und Katastrophenhilfe als Weg zu einer
besseren Zukunft zu unterstützen.
Über Western Union
Die Western Union Company (NYSE: WU) ist ein führendes
Unternehmen für internationale Zahlungsdienstleistungen. Gemeinsam
mit den Zahlungsdiensten unter den Marken Vigo, Orlandi Valuta,
Pago Facil und Western Union Business Solutions bietet Western
Union Privatkunden und Unternehmen die M�glichkeit, weltweit
schnell, zuverlässig und bequem Geld zu versenden und zu empfangen,
Zahlungen zu veranlassen und Zahlungsanweisungen zu erwerben. Mit
Stand vom 31. Dezember 2016 wurden Dienstleistungen unter den
Marken Western Union, Vigo und Orlandi Valuta über ein gemeinsames
Netzwerk aus mehr als 550.000 Vertriebsstandorten in 200
Ländern und Territorien sowie über mehr als
100.000 Geldautomaten und Selbstbedienungskioske angeboten.
Dazu kommt die M�glichkeit, Geld auf MilliardenBankkonten zu
überweisen. Im Jahr 2016 wickelte die Western Union Company
weltweit 268 Millionen Consumer-to-Consumer-Transaktionen mit
einem Gesamtvolumen von 80 Milliarden US-Dollar sowie
523 Millionen geschäftliche Zahlungen ab. Weitere
Informationen finden Sie auf www.westernunion.com.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.
WU-G
Originalversion auf businesswire.com
ansehen: http://www.businesswire.com/news/home/20170309006041/de/
FleishmanHillardJoel
Herga (GB),
+44-(0)208-618-2951joel.herga@fhflondon.co.ukoderKristina
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UnionPia De Lima, +1 954-260-5732Vice
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UnternehmenskommunikationPia.Delima@westernunion.comoderIngrid
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UnternehmenskommunikationIngrid.Sahu@westernunion.comoderClaire
Treacy, +44 (0)208 563-6647Direktorin |
UnternehmenskommunikationClaire.Treacy@westernunion.com
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