Z�RICH (dpa-AFX) - Die Schweizer B�rse hat den Handel am Montag deutlich
tiefer beendet. Dabei konnte sich der Leitindex SMI <SMI.SFF>
nach einem schwachen Start zu keiner Zeit ins Plus hieven. H�ndler
machten zun�chst Gewinnmitnahmen daf�r verantwortlich. F�r Druck sorgte
auch die Entwicklung in den USA am Nachmittag. �berraschend negative
Makrodaten und die schwache Nachfrage nach langlaufenden
US-Wertpapieren lasteten auf der Stimmung.

    So war der Empire State Manufacturing Index, der die
Gesch�ftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe im US-Bundesstaat New York
misst, im
Juni deutlich schlechter als erwartet ausgefallen. Es sehe derzeit nicht
nach einer Trendwende der US-Wirtschaft aus, lautet die Reaktion am
Markt. Der Abbau der US-Wertpapierbest�nde durch ausl�ndische Investoren
im April wurde ebenfalls negativ gesehen. An der Wall Street ging
es entsprechend bergab.

    Das Blue Chips Barometer SMI schloss mit einem Minus von 2,20
Prozent auf 5.400,15 Stellen. Der 30 Titel umfassende, gekappte Swiss
Leader Index<SLI.SFF>I.SFF>) fiel um 2,59 Prozent auf 823,85
Z�hler und der breite Swiss Performance<SXGE.SFF>I ) um
2,0 Prozent
auf 4.669,51 Punkte.

    Im Fokus der Anleg<HOLN.VT<HLBN.FSE>im 
 (-0,3 Prozent). Die Aktien konnten die anf�nglich herben
Kursverluste abbauen
und ins obere Tabellendrittel vorr�cken. Der Baustoffkonzern �bernimmt
f�r umgerechnet rund 1,2 Milliarden Euro die Cemex Australia. Die
Akquisition beinhaltet auch eine 25 Prozent-Beteiligung an Cement
Australia, an der Holcim bereits mit 50 Prozent beteiligt ist. Am Markt
wurde der Zukauf in Australien als sinnvoll und der Preis als vern�nftig
beurteilt. Auch eine positive Studie der Bank Vontobel d�rfte sich
st�tzend ausgewirkt haben, hie� es am Markt.

    Schluss<BAER.VT<BHZ3.FSE>ren Julius B�r
 (-6,0 Prozent), auch UBS 
 (-5,6 Prozent) gaben <CSGN.VT<CSX.ETR> Kaum besser
hielten sich Credit Suisse   (-4,7 Prozent).
Marktteilnehmer verwiesen auf Aussagen der Europ�ischen
Zentralbank, wonach der Finanzsektor in der Eurozone noch l�ngst nicht
aus dem Gr�bsten heraus sei. Auch sollten diese Institute Staatshilfe
in Anspruch nehmen, so die EZB. Der deutsche Bankenrettungsfonds SoFFin
sah zudem die Kapitalst�rke der dortigen Institute gef�hrdet.

    Gr��ere Einbu�en mussten noch Swatch (-4,3 Prozent) hinnehmen. Das
Unternehmen f�hrte erstmals nach 20 Jahren
Kurzarbe<CFR.VT<RITA.FSE>fen
ist die Tochtergesellschaft Universo. Richemont  
verloren 3,8 Prozent. 

    D<NOBE.VT<NLB.FSE>ste verzeichneten zudem
Pe<OERL.VT<OBH.FSE>Prozent), Nobel Biocare  
(-4,3 Prozent) und OC Oerlikon
  <NOVN.VT<NOT.FSE>. Geberit (-1,3 Prozent)
wurden von der Bank Vontobel auf "Hold" zur�ckgestuft.
Novartis
 verloren nach einem starken Ausklang in der Vorwoche mit -0,4
Prozent moderat. Branchenbeobachtern zufolge hat der Pharmakonzern
einen Vorsprung bei der Entwi<ROG.VT<RHO5.FSE>mpfstoffes gegen
die <NESN.VT<NESN.FSE>gegen�ber Wettbewerbern. Die ebenfalls
hochkapitalisierten
Roche  (-1,9 Pr<SGSN.VT<SUVN.FSE>le
 
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