-
Der Nettoumsatz steigt um 5%
(kWk[1], +7% USD), vor allem dank folgender
Beiträge:
-
Cosentyx erreicht
USD 701 Millionen (+40% kWk) mit starken Zuwächsen
bei allen Indikationen in den USA und der EU
-
Entresto profitiert vom
anhaltenden Einsatz weltweit und kann den Umsatz auf
USD 239 Millionen (+113% kWk) mehr als
verdoppeln
-
Der Onkologiebereich legt 10% (kWk) zu, getragen
von anhaltenden Zuwächsen bei Promacta/Revolade, Tafinlar + Mekinist und Jakavi, vom Einsatz von Kisqali
und Kymriah sowie vom Beitrag aus der
Akquisition von AAA
-
Das operative Kernergebnis[1]
wächst um 7% (kWk, +9% USD), gestützt auf Umsatzsteigerungen
und eine verbesserte Bruttomarge, die durch Investitionen in die
Wachstumssteigerung teilweise absorbiert werden
-
Der Kerngewinn pro Aktie
beläuft sich auf USD 1,29 (+4% kWk), wobei die Steigerung
des operativen Kernergebnisses durch den wegfallenden Ertrag aus
dem GSK Consumer Healthcare Joint Venture teilweise aufgehoben
wird
-
Das operative Ergebnis wächst
um 6% (kWk, +9% USD); dadurch erhöht sich der Free Cashflow[1]
um 10% auf USD 3,6 Milliarden
-
Der Reingewinn beträgt
USD 7,8 Milliarden und beinhaltet einen Nettogewinn von
USD 5,7 Milliarden aus der Veräusserung der Beteiligung
am GSK Consumer Healthcare Joint Venture
-
Kontinuierliche Transformation
zu einem fokussierten Arzneimittelunternehmen:
-
Novartis hat die Absicht bekannt gegeben, die
Zustimmung der Aktionäre für einen 100%igen Spin-off[2] der
Division Alcon einzuholen
-
Verkauf der Beteiligung am GSK Consumer
Healthcare Joint Venture für USD 13 Milliarden
abgeschlossen
-
Abschluss der Akquisition von AveXis;
erfolgreiche Vorbesprechung mit der FDA und auf gutem Weg für einen
US-Zulassungsantrag im 2. Halbjahr 2018
-
Aktienrückkauf im Umfang von bis zu
USD 5 Milliarden bekannt gegeben, der bis Ende 2019
abgeschlossen werden soll
-
Anhaltende
Innovationsdynamik:
-
Kymriah wird von der FDA
für r/r DLBCL als zweite Indikation zugelassen; in der EU
positive Gutachten des Ausschusses für Humanarzneimittel
(CHMP)[3]
-
Aimovig wird von der FDA
als erste CGRP-Therapie gegen Migräne zugelassen; in der EU
positives Gutachten des CHMP
-
Tafinlar + Mekinist wird von der FDA zur
adjuvanten Behandlung von Melanomen mit BRAF-V600-Mutation
zugelassen
-
Laut Daten von AveXis sind nach 24 Monaten 100%
der Patienten am Leben und ereignisfrei
-
US-Zulassungsantrag für BAF312 bei sekundär
progredienter multipler Sklerose (SPMS) abgeschlossen; auf gutem
Weg für eine Markteinführung Anfang 2019
-
Mit der Zulassung von Zessly (Infliximab) und einer positiven
CHMP-Stellungnahme zu Adalimumab sind Biosimilars in Europa weiter
auf dem Vormarsch
-
Alcon steigert den Umsatz um 5%
(kWk, +7% USD) und das operative Kernergebnis um 14% (kWk, +16%
USD)
-
Konzernausblick 2018 erneut
bestätigt: Für 2018 wird mit einer Steigerung des Nettoumsatzes
im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich und mit
einer Steigerung des operativen Kernergebnisses im mittleren bis
hohen einstelligen Prozentbereich gerechnet (kWk)
Kennzahlen[1] |
|
|
2. Quartal
2018 |
2. Quartal
2017 |
Veränderung
in % |
|
1. Halbjahr 2018 |
1. Halbjahr
2017 |
Veränderung
in % |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
Nettoumsatz |
13 158 |
12 242 |
7 |
5 |
|
25 852 |
23 781 |
9 |
5 |
Operatives Ergebnis |
2 484 |
2 280 |
9 |
6 |
|
4 931 |
4 202 |
17 |
11 |
Reingewinn |
7 768 |
1 979 |
n.a. |
n.a. |
|
9 796 |
3 644 |
n.a. |
n.a. |
Gewinn pro Aktie (USD) |
3,34 |
0,84 |
n.a. |
n.a. |
|
4,21 |
1,54 |
n.a. |
n.a. |
Free Cashflow |
3 562 |
3 243 |
10 |
|
|
5 477 |
4 908 |
12 |
|
Kernergebnisse |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Operatives Ergebnis |
3 541 |
3 235 |
9 |
7 |
|
6 881 |
6 245 |
10 |
6 |
Reingewinn |
3 011 |
2 866 |
5 |
3 |
|
5 993 |
5 556 |
8 |
3 |
Gewinn pro Aktie (USD) |
1,29 |
1,22 |
6 |
4 |
|
2,58 |
2,35 |
10 |
5 |
n.a. =
nicht anwendbar |
|
|
|
|
|
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|
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Basel, 18. Juli 2018 - Die
Ergebnisse kommentierte Vas Narasimhan, CEO von Novartis:
«Wir haben in
diesem Quartal die Transformation von Novartis zu einem
fokussierten Arzneimittelunternehmen deutlich vorangetrieben. Wir
konnten die strategische Überprüfung von Alcon sowie den Ausstieg
aus dem OTC-Joint-Venture abschliessen und unsere Innovationskraft
mit der Akquisition von AveXis stärken. Operativ haben wir ein
solides Wachstum vorzuweisen - mit steigenden Margen und einer
starken Performance wichtiger Wachstumstreiber wie
Cosentyx. Darüber hinaus haben wir unser Portfolio
an transformativen Medikamenten weiter ausgebaut: In den USA
wurden Kymriah für DLBCL sowie Aimovig
eingeführt. Ausserdem konnten wir den
US-Zulassungsantrag für BAF312 abschliessen und sind auf gutem Weg,
den Zulassungsantrag für unsere Gentherapie AVXS-101
einzureichen.»
Strategie von
Novartis, ein fokussiertes Arzneimittelunternehmen zu
werden
Wir verfolgen die langfristige
Strategie, Novartis als führendes Arzneimittelunternehmen zu
fokussieren, gestützt auf Daten- und Digitaltechnologien. Wir
denken Medizin neu, um transformative Behandlungen in Bereichen mit
hohem medizinischem Bedarf hervorzubringen und neue Wege zu finden,
um sie den Menschen weltweit zur Verfügung zu stellen. Wir setzen
diese Strategie kontinuierlich um und konzentrieren uns dabei auf
fünf Prioritäten: operative Effizienz, bahnbrechende Innovationen,
eine Führungsposition im Bereich Daten- und Digitaltechnologien,
die Wiederherstellung unseres Rufs als vertrauenswürdiger Akteur in
der Gesellschaft sowie der Wandel unserer Unternehmenskultur.
Im zweiten Quartal haben wir
Massnahmen ergriffen, die diese Strategie und unsere Prioritäten
bei der Kapitalzuweisung widerspiegeln. Novartis hat die
strategische Überprüfung von Alcon abgeschlossen und festgestellt,
dass der Vorschlag eines 100%igen Spin-offs im besten Interesse der
Aktionäre liegt und mit der Strategie von Novartis, sich als
führendes Arzneimittelunternehmen zu fokussieren, im Einklang
steht. Durch den geplanten Spin-off würde das weltweit führende
Unternehmen für ophthalmologische Geräte entstehen. Der Abschluss
der Transaktion unterliegt allgemeinen Marktbedingungen,
Steuerbescheiden und -gutachten, der endgültigen Genehmigung des
Verwaltungsrats sowie der Zustimmung der Aktionäre im Rahmen der
ordentlichen Generalversammlung 2019 gemäss schweizerischem
Gesellschaftsrecht. Für Novartis wird die Transaktion
voraussichtlich steuerneutral ausfallen. Mike Ball ist designierter
Verwaltungsratspräsident, David Endicott, COO von Alcon, übernahm
am 1. Juli die Funktion des CEO von Alcon.
Weiter haben wir im zweiten
Quartal die Veräusserung unserer Beteiligung am GSK Consumer
Healthcare Joint Venture für USD 13 Milliarden
abgeschlossen. Der Erlös wird für die Übernahme von AveXis, die im
zweiten Quartal abgeschlossen wurde, sowie für den angekündigten
Aktienrückkauf im Umfang von bis zu USD 5 Milliarden
eingesetzt. Novartis beabsichtigt, weiterhin eine starke und
wachsende Dividende in Schweizer Franken auszuschütten, ohne
Anpassung infolge des vorgesehenen 100%igen Spin-offs von Alcon.
Diese Massnahmen stehen im Einklang mit unserer Strategie der
Kapitalzuweisung, und die Dividendenpolitik und der Aktienrückkauf
unterstreichen unser Vertrauen in das Umsatzwachstum und die
Steigerung der Gewinnmargen.
Novartis setzt die langfristigen
Bemühungen fort, das Vertrauen in der Gesellschaft wiederaufzubauen
und die Unternehmenskultur zu verändern. In diesem Jahr wurden
bereits wirksame Massnahmen ergriffen, um die Organisation zu
stärken, unter anderem mit der Erweiterung der Geschäftsleitung
durch einen Ethics, Risk and Compliance Officer sowie mit der
Einführung einer neuen Richtlinie für die berufliche Praxis
(Professional Practices Policy). Diese basiert auf Grundsätzen, die
den Mitarbeitenden helfen sollen, bessere Entscheidungen zu
treffen. Ausserdem ist eine noch weiterreichende Nutzung von
Datenanalytik vorsehen, um Risiken bereits im Voraus besser zu
erkennen. Das Führungsteam von Novartis bekräftigt weiterhin auf
allen Organisationsebenen die Botschaft, bei ethischen Standards
und Werten niemals Kompromisse einzugehen.
KONZERNÜBERSICHT
Finanzergebnisse
des zweiten Quartals
Der Nettoumsatz belief sich im
zweiten Quartal auf USD 13,2 Milliarden (+7%,
+5% kWk). Dabei wurden Volumensteigerungen von
9 Prozentpunkten (kWk), die vor allem von den
Wachstumstreibern bei Innovative Medicines stammten, durch
Einbussen infolge von Preissenkungen (-2 Prozentpunkte) und
Generikakonkurrenz (-2 Prozentpunkte) teilweise
absorbiert.
Das operative Ergebnis betrug
USD 2,5 Milliarden (+9%, +6% kWk) und profitierte
vor allem von Umsatzsteigerungen und einer verbesserten
Bruttomarge, die durch Investitionen zur Wachstumssteigerung
teilweise aufgehoben wurden. Die Anpassungen zur Berechnung des
Kernergebnisses betrugen USD 1,1 Milliarden (2017:
USD 1,0 Milliarden).
Der Reingewinn belief sich auf
USD 7,8 Milliarden, gegenüber
USD 2,0 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Er beinhaltet
einen Nettogewinn von USD 5,7 Milliarden aus dem Verkauf
der Beteiligung am GSK Consumer Healthcare Joint Venture.
Der Gewinn pro Aktie stieg
aufgrund des höheren Reingewinns und der geringeren Anzahl
ausstehender Aktien auf USD 3,34, gegenüber USD 0,84 im
Vorjahreszeitraum.
Das operative Kernergebnis belief
sich auf USD 3,5 Milliarden (+9%, +7% kWk). Es
profitierte von Umsatzsteigerungen und einer verbesserten
Bruttomarge, die durch Investitionen in wichtige Wachstumstreiber
teilweise absorbiert wurden. Die operative Kerngewinnmarge stieg
bei konstanten Wechselkursen um 0,5 Prozentpunkte. Bei einem
unwesentlichen Währungseffekt ergab sich insgesamt eine
Nettoerhöhung der operativen Kerngewinnmarge um
0,5 Prozentpunkte auf 26,9% des Nettoumsatzes.
Der Kernreingewinn belief sich auf
USD 3,0 Milliarden (+5%, +3% kWk), wobei die Steigerung
des operativen Kernergebnisses durch den Wegfall des Kerngewinns
aus dem GSK Consumer Healthcare Joint Venture teilweise aufgehoben
wurde.
Der Kerngewinn pro Aktie betrug
aufgrund des höheren Kernreingewinns und der geringeren Anzahl
ausstehender Aktien USD 1,29 (+6%, +4% kWk).
Der Free Cashflow belief sich auf
USD 3,6 Milliarden (+10% USD), im Vergleich zu
USD 3,2 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Diese Steigerung
war auf höhere Geldflüsse aus operativer Tätigkeit
zurückzuführen.
Die Division Innovative Medicines erzielte im zweiten Quartal einen
Nettoumsatz von USD 8,9 Milliarden (+10%, +8% kWk),
wobei die Geschäftseinheit Pharmaceuticals um 6% (kWk) und die
Geschäftseinheit Oncology um 10% (kWk) zulegten.
Volumensteigerungen steuerten 12 Prozentpunkte zum
Umsatzwachstum bei. Die Konkurrenz durch Generika hatte einen
negativen Effekt von 3 Prozentpunkten, der vor allem auf
Glivec/Gleevec in den USA und Europa und auf
bestimmte Produkte des Augenheilkundebereichs zurückzuführen war.
Die Preise hatten einen negativen Effekt von
1 Prozentpunkt.
Das operative Ergebnis betrug
USD 2,3 Milliarden (+11%, +8% kWk). Es profitierte
vor allem von Umsatzsteigerungen und einer verbesserten
Bruttomarge, die durch höhere Investitionen für
Wachstumssteigerungen und Produkteinführungen teilweise absorbiert
wurden. Die Anpassungen zur Berechnung des Kernergebnisses beliefen
sich auf USD 0,6 Milliarden (2017:
USD 0,5 Milliarden). Das operative Kernergebnis betrug
USD 2,9 Milliarden (+14%, +12% kWk). Die operative
Kerngewinnmarge stieg bei konstanten Wechselkursen um
1,2 Prozentpunkte. Bei einem positiven Währungseffekt von
0,1 Prozentpunkten ergab sich eine Marge von 32,2% des
Nettoumsatzes.
Der Nettoumsatz der Division
Sandoz belief sich im zweiten Quartal auf
USD 2,5 Milliarden (0%, -2% kWk), wobei ein
Preisverfall von 9 Prozentpunkten, vor allem in den USA, durch
Volumensteigerungen von 7 Prozentpunkten weitgehend
wettgemacht wurde. Unter Ausschluss der USA stieg der Nettoumsatz
um 5% (kWk). Der Umsatz mit Biopharmazeutika erhöhte sich weltweit
um 34% (kWk) und wurde vor allem durch die Verkäufe von Rixathon (Rituximab) und Erelzi
(Etanercept) in Europa sowie Zarxio
(Filgrastim) in den USA erzielt.
Das operative Ergebnis belief sich
auf USD 328 Millionen (-1%, -2% kWk). Dieser
Rückgang war vor allem auf Umsatzeinbussen und höhere Investitionen
in Marketing und Verkauf ausserhalb der USA zurückzuführen, die
durch einen Gewinn aus einem Rechtsstreit teilweise kompensiert
wurden. Das operative Kernergebnis betrug
USD 480 Millionen (-3%, -5% kWk). Die operative
Kerngewinnmarge verringerte sich um 0,6 Prozentpunkte. Bei
einem negativen Währungseffekt von 0,2 Prozentpunkten ergab
sich insgesamt ein Nettorückgang der operativen Kerngewinnmarge um
0,8 Prozentpunkte auf 19,5% des Nettoumsatzes.
Die Division Alcon erzielte im zweiten Quartal einen Nettoumsatz von
USD 1,8 Milliarden (+7%, +5% kWk). Das Wachstum des
Augenchirurgiebereichs von 8% (kWk) beruhte vor allem auf
zweistelligen Zuwächsen bei den implantierbaren Produkten, zu denen
die Intraokularlinsen (IOL) und der CyPass
Micro-Stent zählen, wie auch auf weiteren starken Zuwächsen bei den
Verbrauchsmaterialien. Vision Care steigerte den Umsatz um 1%
(kWk), wobei die zweistelligen Zuwächse der Marke Dailies Total1 durch Einbussen bei den Wochen- und
Monatskontaktlinsen sowie der Kontaktlinsenpflege weitgehend
absorbiert wurden. Mit diesen Ergebnissen hat Alcon im sechsten
Quartal in Folge den Nettoumsatz gesteigert, was Verbesserungen bei
den Betriebsabläufen, den Innovationen und den Kundenbeziehungen zu
verdanken ist.
Das operative Ergebnis betrug
USD 65 Millionen, gegenüber USD 29 Millionen im
Vorjahreszeitraum. Es profitierte vor allem von Umsatzsteigerungen
und einer verbesserten Bruttomarge, die durch Investitionen zur
Wachstumssteigerung teilweise absorbiert wurden. Das operative
Kernergebnis belief sich auf USD 338 Millionen (+16%,
+14% kWk). Die operative Kerngewinnmarge verbesserte sich bei
konstanten Wechselkursen um 1,5 Prozentpunkte. Dazu kam ein
positiver Währungseffekt von 0,1 Prozentpunkten, sodass sich
insgesamt eine Nettoerhöhung der operativen Kerngewinnmarge um
1,6 Prozentpunkte auf 18,6% des Nettoumsatzes ergab.
Finanzergebnisse
des ersten Halbjahrs
Der Nettoumsatz belief sich im
ersten Halbjahr auf USD 25,9 Milliarden (+9%,
+5% kWk). Volumensteigerungen von 9 Prozentpunkten (kWk),
die vor allem auf den Wachstumstreibern der Division Innovative
Medicines beruhten, wurden durch Einbussen infolge von
Preissenkungen (-2 Prozentpunkte) und Generikakonkurrenz
(-2 Prozentpunkte) teilweise absorbiert.
Das operative Ergebnis betrug USD
4,9 Milliarden (+17%, +11% kWk). Es profitierte von
Umsatzsteigerungen und einer verbesserten Bruttomarge, die durch
Investitionen zur Wachstumssteigerung teilweise absorbiert wurden.
Die Anpassungen zur Berechnung des Kernergebnisses beliefen sich
auf USD 2,0 Milliarden (2017:
USD 2,0 Milliarden).
Der Reingewinn betrug
USD 9,8 Milliarden, gegenüber
USD 3,6 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Er profitierte
von einem Nettogewinn von USD 5,7 Milliarden aus dem
Verkauf der Beteiligung am GSK Consumer Healthcare Joint Venture
und vom Beitrag aus der Steigerung des operativen Ergebnisses, die
durch den wegfallenden Ertrag aus dem GSK Consumer Healthcare Joint
Venture teilweise aufgehoben wurden.
Der Gewinn pro Aktie stieg
aufgrund des höheren Reingewinns und der geringeren Anzahl
ausstehender Aktien auf USD 4,21, gegenüber USD 1,54 im
Vorjahreszeitraum.
Das operative Kernergebnis betrug
USD 6,9 Milliarden (+10%, +6% kWk). Es profitierte
von Umsatzsteigerungen und einer verbesserten Bruttomarge, die
durch Investitionen zur Wachstumssteigerung teilweise absorbiert
wurden. Die operative Kerngewinnmarge stieg bei konstanten
Wechselkursen um 0,3 Prozentpunkte. Bei einem unwesentlichen
Währungseffekt ergab sich insgesamt eine Nettoerhöhung der
operativen Kerngewinnmarge um 0,3 Prozentpunkte auf 26,6% des
Nettoumsatzes.
Der Kernreingewinn belief sich auf
USD 6,0 Milliarden (+8%, +3% kWk). Dazu trug die
Steigerung des operativen Kernergebnisses bei, die durch den
Wegfall des Kerngewinns aus dem GSK Consumer Healthcare Joint
Venture teilweise aufgehoben wurde.
Der Kerngewinn pro Aktie stieg
aufgrund des höheren Kernreingewinns und der geringeren Anzahl
ausstehender Aktien auf USD 2,58 (+10%, +5% kWk).
Der Free Cashflow belief sich auf
USD 5,5 Milliarden (+12% USD), im Vergleich zu
USD 4,9 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Diese Steigerung
war vor allem auf höhere Geldflüsse aus operativer Tätigkeit
zurückzuführen, die durch höhere Investitionen in immaterielle
Vermögenswerte teilweise absorbiert wurden.
Die Division Innovative Medicines erzielte im ersten Halbjahr einen
Nettoumsatz von USD 17,3 Milliarden (+11%, +7% kWk),
wobei die Geschäftseinheit Pharmaceuticals um 6% (kWk) und die
Geschäftseinheit Oncology um 8% (kWk) zulegten. Volumensteigerungen
steuerten 12 Prozentpunkte zum Umsatzwachstum bei. Die
Konkurrenz durch Generika hatte einen negativen Effekt von
3 Prozentpunkten, der vor allem auf Glivec/Gleevec zurückzuführen war. Die Preise hatten
einen negativen Effekt von 2 Prozentpunkten.
Das operative Ergebnis betrug
USD 4,4 Milliarden (+18%, +13% kWk). Es profitierte
vor allem von Umsatzsteigerungen, die durch höhere Investitionen
für Wachstumssteigerungen und Produkteinführungen teilweise
absorbiert wurden. Die Anpassungen zur Berechnung des
Kernergebnisses beliefen sich auf USD 1,1 Milliarden
(2017: USD 1,1 Milliarden). Das operative Kernergebnis
betrug USD 5,5 Milliarden (+13%, +8% kWk). Die
operative Kerngewinnmarge verbesserte sich bei konstanten
Wechselkursen um 0,5 Prozentpunkte. Dazu kam ein positiver
Währungseffekt von 0,2 Prozentpunkten, sodass sich insgesamt
eine Nettoerhöhung der operativen Kerngewinnmarge um
0,7 Prozentpunkte auf 31,8% des Nettoumsatzes ergab.
Der Nettoumsatz der Division
Sandoz belief sich im ersten Halbjahr auf
USD 5,0 Milliarden (+2%, -3% kWk), wobei ein
Preisverfall von 8 Prozentpunkten, vor allem in den USA, durch
Volumensteigerungen von 5 Prozentpunkten teilweise wettgemacht
wurde. Unter Ausschluss der USA stieg der Nettoumsatz um 5% (kWk).
Der Umsatz mit Biopharmazeutika stieg weltweit um 23% (kWk) und
wurde vor allem durch die Verkäufe von Rixathon (Rituximab) und Erelzi
(Etanercept) in der EU erzielt.
Das operative Ergebnis betrug
USD 737 Millionen (+10%, +4% kWk). Diese Erhöhung
war vor allem auf eine starke Verbesserung der Bruttomargen und auf
höhere Veräusserungsgewinne zurückzuführen, die durch
Umsatzeinbussen und höhere Investitionen in Marketing und Verkauf
ausserhalb der USA teilweise absorbiert wurden. Das operative
Kernergebnis belief sich auf USD 979 Millionen (+2%, -2% kWk). Die
operative Kerngewinnmarge verbesserte sich um
0,2 Prozentpunkte. Bei einem negativen Währungseffekt von
0,1 Prozentpunkten ergab sich insgesamt eine Nettoerhöhung der
operativen Kerngewinnmarge um 0,1 Prozentpunkte auf 19,7% des
Nettoumsatzes.
Die Division Alcon erzielte im ersten Halbjahr einen Nettoumsatz von
USD 3,6 Milliarden (+9%, +6% kWk). Veränderungen der
Lagerbestände machten rund 1% (kWk) des Wachstums aus. Der
Augenchirurgiebereich erzielte ein Umsatzwachstum von 8% (kWk),
das vor allem von den implantierbaren Produkten und
Verbrauchsmaterialien getragen wurde. Im Bereich Vision Care wuchs
der Umsatz um 3% (kWk). Dazu trugen die Kontaktlinsen, unter
anderem die weiterhin zweistelligen Zuwächse der Marke Dailies Total1, bei.
Das operative Ergebnis belief sich
im ersten Halbjahr auf USD 155 Millionen, gegenüber
USD 27 Millionen im Vorjahreszeitraum. Dies war auf
höhere Umsätze und eine verbesserte Bruttomarge zurückzuführen, die
durch Investitionen zur Wachstumssteigerung teilweise absorbiert
wurden. Das operative Kernergebnis betrug
USD 698 Millionen (+27%, +21% kWk). Die operative
Kerngewinnmarge verbesserte sich bei konstanten Wechselkursen um
2,3 Prozentpunkte. Dazu kam ein positiver Währungseffekt von
0,5 Prozentpunkten, sodass sich insgesamt eine Nettoerhöhung
der operativen Kerngewinnmarge um 2,8 Prozentpunkte auf 19,4%
des Nettoumsatzes ergab.
Entscheidende
Wachstumstreiber
Die Finanzergebnisse im zweiten
Quartal beruhen auf einer anhaltenden Fokussierung auf
entscheidende Wachstumstreiber wie Cosentyx,
Entresto, Promacta/Revolade, Tafinlar +
Mekinist, Kisqali, Jakavi, Lutathera und
Kymriah sowie Biopharmazeutika und
Wachstumsmärkte.
Wachstumstreiber
(Performance im zweiten Quartal)
-
Cosentyx (USD 701 Millionen,
+40% kWk) erzielte bei allen Indikationen starke
Volumensteigerungen in den USA (USD 409 Millionen,
+33% kWk) und den anderen Ländern weltweit
(USD 292 Millionen, +53% kWk).
-
Der Umsatz von Entresto (USD 239 Millionen,
+113% kWk) wurde mehr als verdoppelt und profitierte vom
Einsatz in allen Märkten, in denen das Medikament eingeführt wurde
(USA +95% kWk, übrige Länder +145% kWk).
-
Promacta/Revolade (USD 292 Millionen,
+38% kWk) verzeichnete in allen Regionen hohe zweistellige
Zuwächse, die auf einer höheren Nachfrage und einem weiterhin
verstärkten Einsatz der Thrombopoietin-Klasse bei chronischer
Immunthrombozytopenie beruhten.
-
Tafinlar + Mekinist
(USD 284 Millionen, +28% kWk) erzielte aufgrund
erhöhter Nachfrage in allen Regionen weiterhin starke zweistellige
Zuwächse bei der Behandlung von Melanomen und nicht-kleinzelligen
Lungenkarzinomen (NSCLC).
-
Kisqali (USD 59 Millionen) erzielte
weitere Fortschritte mit Zuwächsen in den USA und Markteinführungen
in einigen Ländern der EU. Es wird damit gerechnet, dass in den
nächsten 12 Monaten zusätzliche Länder in der EU Kostenerstattungen
gewähren werden. Gegenwärtig werden bei weiteren
Gesundheitsbehörden weltweit Zulassungsanträge eingereicht.
-
Jakavi
(USD 239 Millionen, +24% kWk) erzielte in allen
Regionen anhaltend hohe, zweistellige Umsatzsteigerungen und
profitierte dabei vom Einsatz bei Myelofibrose und von der
Kostenerstattung in der Sekundärbehandlung bei Polycythaemia vera
in weiteren Ländern.
-
Die Einführung von Lutathera (USD 24 Millionen) in den USA
schreitet mit über 50 aktiv behandelnden Zentren gut voran. Die
Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) haben
Lutathera ab dem 1. Juli 2018 den
sogenannten «Pass-Through Status» zuerkannt. Der Umsatz aller
Marken von AAA belief sich im zweiten Quartal auf
USD 76 Millionen.
-
Kymriah (USD 16 Millionen) erhielt im Mai
2018 die Zulassung der FDA zur Behandlung erwachsener Patienten mit
rezidiviertem oder refraktärem diffus grosszelligem
B-Zell-Lymphom.
-
Zum Wachstum der Biopharmazeutika (USD 363 Millionen,
+34% kWk) trugen vor allem Rixathon
(Rituximab) und Erelzi (Etanercept) in der EU
sowie weitere Zuwächse bei Zarxio in den USA
bei.
-
In den Wachstumsmärkten -
sie umfassen alle Märkte ausser den USA, Kanada, Westeuropa, Japan,
Australien und Neuseeland - stiegen die Umsätze (+8% USD,
+9% kWk) vor allem dank der Performance in China
(+10% kWk) und Russland (+14% kWk).
Forschung und
Entwicklung stärken
Aktueller Stand
der Innovationen
Dank der anhaltenden Fokussierung
auf Innovation verfügt Novartis über eine der konkurrenzfähigsten
Pipelines der Branche mit mehr als 200 Projekten in der klinischen
Entwicklung.
Zu den wichtigsten Entwicklungen
im zweiten Quartal 2018 zählen:
Neuzulassungen
und positive Gutachten (im zweiten Quartal)
-
Kymriah (Tisagenlecleucel), die erste
CAR-T-Therapie ihrer Klasse, erhielt die zweite Zulassung der FDA
zur Behandlung geeigneter Patienten mit rezidiviertem/refraktärem
grosszelligem B-Zell-Lymphom (r/r DLBCL). Unter Kymriah wurde eine Gesamtansprechrate von 50%
beobachtet, wobei die mittlere Dauer des Ansprechens am
Datenstichtag noch nicht erreicht worden war. In Europa erhielt
Kymriah positive Stellungnahmen des
Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) zur Behandlung von r/r
DLBCL und akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL) bei
Kindern.
-
Aimovig (Erenumab) wurde in den USA zur
Migräneprävention bei Erwachsenen zugelassen und eingeführt.
Aimovig ist das erste und einzige von der FDA
zugelassene Medikament, das den
Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Rezeptor (CGRP-R) blockiert.
Novartis vermarktet Aimovig in den USA
gemeinsam mit Amgen und besitzt für die übrigen Länder, mit
Ausnahme Japans, die Exklusivrechte an Aimovig. In Europa erhielt Aimovig
im zweiten Quartal ein positives Gutachten des CHMP.
-
Tafinlar + Mekinist wurde in den USA und
Japan zur adjuvanten Behandlung von Melanomen mit
BRAF-V600-Mutation zugelassen. Daten zeigten eine signifikante
Reduktion des Rezidiv- oder Sterberisikos um 53% im Vergleich zu
Placebo. Das Kombinationspräparat wurde von der FDA auch zur
Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder
metastasierendem anaplastischem Schilddrüsenkrebs mit
BRAF-V600E-Mutation zugelassen.
-
Gilenya (Fingolimod) wurde von der FDA als erstes
krankheitsmodifizierendes Medikament zur Behandlung von Kindern mit
schubförmig verlaufender multipler Sklerose zugelassen. Gilenya senkte die annualisierte Schubrate um rund 82%
gegenüber Injektionen von Interferon beta-1a.
-
Promacta (Eltrombopag) gewährte die FDA ein
beschleunigtes Zulassungsverfahren für die Erstbehandlung schwerer
aplastischer Anämie, basierend auf Daten, die eine vollständige
Ansprechrate von 52% und eine Gesamtansprechrate von 85% bei Zugabe
zur Standardimmunsuppressionstherapie zeigten. Ausserdem stufte die
FDA Promacta als Therapiedurchbruch in der
Behandlung des hämatopoetischen Subsyndroms der akuten
Strahlenkrankheit ein.
-
Signifor LAR wurde von der FDA zur Behandlung von
Morbus Cushing zugelassen.
-
Für Cosentyx (Secukinumab) genehmigte die FDA die
Ergänzung der Fachinformation um Daten zur Wirksamkeit bei
Psoriasisarthritis, die das röntgenologisch nachweisbare Ansprechen
in der Studie FUTURE 5 betreffen.
-
Das Biosimilar Zessly von Sandoz (Infliximab, Remicade®
von Janssen und Merck) wurde in Europa zugelassen. Zessly ist das dritte Biosimilar von Sandoz, das in den
vergangenen zwölf Monaten in der EU die Zulassung erhalten
hat.
-
Das von Sandoz vorgeschlagene Biosimilar Adalimumab
(Humira® von AbbVie)
erhielt ein positives Gutachten des CHMP und unterliegt nun dem
EU-Zulassungsentscheid im August.
-
In Bezug auf das vorgeschlagene
Biosimilar Rituximab erhielt Sandoz ein
vollständiges Antwortschreiben (Complete Response Letter, CRL) der
FDA.
Zulassungsanträge
(im zweiten Quartal)
-
Der Zulassungsantrag für BAF312 (Siponimod) bei sekundär progredienter multipler
Sklerose (SPMS) wurde im zweiten Quartal mit der Zusage eines
beschleunigten Zulassungsverfahrens (Priority Review Voucher)
abgeschlossen. Nun wird die Annahme des Antrags erwartet, und
Novartis ist auf gutem Weg für eine Einführung Anfang 2019.
Ergebnisse laufender klinischer
Studien und andere bedeutende Entwicklungen (im zweiten
Quartal)
-
Laut Studiendaten zu AVXS-101, die auf der Tagung der American Academy of
Neurology (AAN) vorgestellt wurden, waren alle Patienten mit
spinaler Muskelatrophie (SMA) vom Typ 1 24 Monate nach dem
Gentransfer am Leben, ereignisfrei und benötigten keine permanente
Beatmung. Die Patienten, die an der langfristigen
Nachbeobachtungsstudie teilnahmen, erreichten weitere neue
Meilensteine. Erste Daten aus der zulassungsrelevanten Studie zu
SMA Typ 1 zeigten, dass alle Patienten mit Symptomen, die am 11.
April 2018 in die Studie eingeschlossen waren, am Leben und
ereignisfrei waren und keine permanente Beatmung benötigten. Im
zweiten Quartal hatte Novartis eine erfolgreiche Vorbesprechung
hinsichtlich des Zulassungsantrags (pre-BLA-meeting) und ist auf
gutem Weg, den Antrag im zweiten Halbjahr 2018 einzureichen. Die
Daten der Phase I zu SMA Typ 1 werden die Basis für den
Zulassungsantrag (Biologics License Application) bilden, zusammen
mit einigen Daten aus der laufenden Phase-III-Studie
STR1VE.
-
Die auf der AAN-Tagung vorgestellten Daten zu
BAF312 aus der EXPAND-Studie zeigten, dass das
Risiko eines Fortschreitens der Behinderung nach drei Monaten
(14-20% im Vergleich zu Placebo) und eine noch stärkere
Verringerung der Behinderung nach sechs Monaten (29-33%)
aufrechterhalten wurde. Siponimod hatte auch einen bedeutenden
Nutzen für die kognitive Verarbeitungsgeschwindigkeit der
Patienten.
-
Laut Daten zu RTH258
(Brolucizumab), die auf der Tagung der Association for Research in
Vision and Ophthalmology (ARVO) vorgestellt wurden, hatten
Patienten, die in den Phase-III-Studien HAWK und HARRIER für ein
12-wöchiges Behandlungsintervall identifiziert worden waren, eine
Wahrscheinlichkeit von 87% bzw. 83%, erfolgreich in einem
12-wöchigen Intervall bis Woche 48 fortzufahren. Die Einreichung
eines Zulassungsantrags im vierten Quartal 2018 ist auf gutem
Weg.
-
Daten zu Cosentyx, die am Annual European Congress of
Rheumatology präsentiert wurden, erweiterten das Verständnis der
Rolle von IL-17A und stärkten zusätzlich die Führungsposition von
Cosentyx in der Behandlung von
Spondyloarthritis.
-
Die Studie JULIET mit Kymriah zeigte eine mehr als einjährige Dauer des
Ansprechens bei erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder
refraktärem DLBCL, bei einer Gesamtansprechrate von 52%. Die
mittlere Ansprechdauer wurde bei der mittleren Nachbeobachtung von
14 Monaten nicht erreicht. Zudem waren die Patienten mit einer
Wahrscheinlichkeit von 65% ein Jahr nach Beginn des Ansprechens
rezidivfrei.
-
Die auf der AAN-Tagung vorgestellten Daten zu
Aimovig aus der Studie
LIBERTY unterstrichen die robuste und konsistente Wirksamkeit von
Aimovig bei Migränepatienten, bei denen
mehrere frühere Behandlungen erfolglos geblieben waren. Patienten
unter Aimovig hatten eine fast dreifach höhere
Chance, dass sich ihre Migränetage um mindestens 50% verringern
würden. Bei chronischer Migräne zeigten Daten zur langfristigen
Sicherheit und Wirksamkeit nachhaltige Reduktionen der monatlichen
Migränetage. Bei episodischer Migräne bestätigten Daten zur
langfristigen Sicherheit und Verträglichkeit das Sicherheitsprofil
aus zulassungsrelevanten Studien.
-
QGE031 (Ligelizumab) zeigte
in einer Phase-IIb-Studie ein schnelles Einsetzen der Wirkung sowie
eine verbesserte und anhaltende Wirksamkeit im Vergleich zu
Omalizumab bei Patienten mit chronischer spontaner Urticaria, die
durch H1-Antihistamine nicht adäquat kontrolliert werden
konnte.
-
Daten zu Lutathera (Lutetium Lu 177 Dotatate) aus der Studie
NETTER-1 mit Patienten mit fortgeschrittenen neuroendokrinen
Tumoren des Mitteldarms wurden im Journal of
Clinical Oncology veröffentlicht und zeigten eine signifikante
Verzögerung bis zur Verschlechterung der wichtigsten
Lebensqualitätskriterien: 28,8 Monate gegenüber 6,1 Monaten
bezüglich des allgemeinen Gesundheitszustands sowie 25,2 Monate
gegenüber 11,5 Monaten hinsichtlich der physischen
Funktionsfähigkeit.
-
Auf der Tagung der American Society of Clinical
Oncology (ASCO) vorgestellte Daten zu Kisqali (Ribociclib) aus der Studie MONALEESA-3
zeigten eine überlegene Wirksamkeit von Kisqali plus Fulvestrant bei der Primär- und
Sekundärbehandlung postmenopausaler Patientinnen mit
fortgeschrittenem HR-positivem/HER2-negativem Brustkrebs mit einem
mittleren progressionsfreien Überleben von 20,5 Monaten gegenüber
12,8 Monaten. Ausserdem wurden 70% der mit Kisqali behandelten Patientinnen bis zur mittleren
Nachbeobachtung nach 16,5 Monaten als progressionsfrei
eingeschätzt.
-
Daten aus der Praxis zu Jakavi (Ruxolitinib), die auf der
Tagung der European Hematology Association vorgelegt wurden,
zeigten ein reduziertes Sterberisiko und ein reduziertes Risiko
gefährlicher Blutgerinnsel bei Patienten mit einem seltenen
Blutkrebs. Myelofibrosepatienten mit geringerem Risiko erreichten
bei der Behandlung mit Jakavi eine
Verkleinerung der Milz, wobei diese bei 82% der Patienten 50% oder
mehr betrug.
-
Daten zu den Biosimilars
Zessly (Infliximab) und Erelzi (Etanercept) von Sandoz bei rheumatoider Arthritis wurden auf dem Annual
European Congress of Rheumatology vorgestellt. Die Ergebnisse aus
der 54-wöchigen Studie REFLECTIONS B537-02 mit Zessly und aus der 48-wöchigen Studie EQUIRA mit
Erelzi zeigten, dass beide Biosimilars ihrem
jeweiligen Referenz-Biologikum in Bezug auf Sicherheit, Wirksamkeit
und Qualität entsprachen. Damit wurden die zuvor präsentierten
Ergebnisse bestätigt.
-
Die Applikation FocalView
wurde eingeführt. Sie bietet Patienten die Möglichkeit, von zuhause
aus an ophthalmologischen klinischen Studien teilzunehmen. Mit
Hilfe der von den Patienten selbst erfassten Messungen soll es die
App ermöglichen, empfindlichere Studienendpunkte zu definieren und
präzisere Behandlungsergebnisse aus Patientensicht zu
erzielen.
-
Daten zur Intraokularlinse (IOL) AcrySof IQ PanOptix von Alcon belegten ein signifikant verbessertes Sehvermögen
auf nahe und mittlere Distanzen im Vergleich zur Intraokularlinse
AT LISA®* tri 839MP
von ZEISS.
Kapitalausstattung und
Nettoschulden
Eine gute Ausgewogenheit zwischen
Investitionen in die Geschäftsentwicklung, einer starken
Kapitalausstattung und attraktiven Aktionärsrenditen bleibt
vorrangig.
Im ersten Halbjahr 2018 kaufte
Novartis 9,2 Millionen Aktien (USD 0,7 Milliarden) zur
Minderung des Verwässerungseffekts aufgrund aktienbasierter
Mitarbeiterbeteiligungsprogramme zurück. Ausserdem wurden
1,4 Millionen Aktien (USD 0,1 Milliarden) von
Mitarbeitenden zurückgekauft, und 14,9 Millionen eigene Aktien
(USD 0,8 Milliarden) wurden als Folge ausgeübter Optionen
und im Zusammenhang mit aktienbasierten
Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen ausgeliefert. Infolgedessen
erhöhte sich die Anzahl ausstehender Aktien gegenüber dem 31.
Dezember 2017 um 4,3 Millionen. Novartis beabsichtigt, den
durch aktienbasierte Mitarbeiterbeteiligungsprogramme
verzeichneten Verwässerungseffekt im restlichen Verlauf des Jahres
zu kompensieren. Diese Transaktionen mit eigenen Aktien führten zu
einem Nettogeldabfluss von USD 0,3 Milliarden. Am 29. Juni 2018
kündigte Novartis ein neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von
bis zu USD 5 Milliarden an, das über die zweite
Handelslinie bis Ende 2019 abgeschlossen werden soll.
Die Nettoverschuldung stieg
gegenüber dem 31. Dezember 2017 um
USD 0,2 Milliarden auf USD 19,2 Milliarden per
30. Juni 2018. Zurückzuführen war diese Erhöhung vor
allem auf die Dividendenausschüttung von USD 7,0 Milliarden sowie
die Übernahme von Advanced Accelerator Applications S.A. im ersten
Quartal und von AveXis, Inc. im zweiten Quartal 2018, weitgehend
kompensiert durch den Erlös aus dem Verkauf der Beteiligung am GSK
Consumer Healthcare Joint Venture und durch den Free Cashflow in
Höhe von USD 5,5 Milliarden im ersten Halbjahr 2018. Seit Juli
beträgt das langfristige Kreditrating des Unternehmens A1 bei
Moody's Investors Service, AA- bei S&P Global Ratings und AA
bei Fitch Ratings.
Ausblick 2018
Vorbehaltlich
unvorhersehbarer Ereignisse
Novartis bestätigt erneut die zu
Beginn des Jahres 2018 bekannt gegebenen Konzernprognosen. Auf
Konzernebene wird für 2018 mit einer Steigerung des Nettoumsatzes
im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich (kWk)
gerechnet. Das operative Kernergebnis des Konzerns wird 2018
voraussichtlich um einen mittleren bis hohen einstelligen
Prozentsatz (kWk) steigen.
Auf Ebene der Divisionen wird 2018
folgende Entwicklung der Nettoumsätze (kWk) erwartet:
-
Innovative Medicines: Steigerung im mittleren
einstelligen Prozentbereich
-
Sandoz: Prognose gesenkt auf Rückgang im
niedrigen einstelligen Prozentbereich
-
Alcon: Prognose angehoben auf Steigerung im
mittleren einstelligen Prozentbereich
Sollten sich die Wechselkurse im
restlichen Jahresverlauf auf dem Durchschnittsniveau von Mitte Juli
halten, rechnet Novartis im Jahr 2018 mit einem positiven Effekt
von 1 Prozentpunkt auf den Nettoumsatz und das operative
Kernergebnis. Der geschätzte Wechselkurseffekt auf die Ergebnisse
wird monatlich auf der Website von Novartis veröffentlicht.
Änderungen in der
Geschäftsleitung von Novartis
-
Shannon Thyme Klinger wurde
zum Group General Counsel ernannt. Sie fungierte seit 2016 als
Chief Ethics and Compliance Officer und Global Head of
Litigation.
-
Robert Weltevreden wurde
zum Leiter Novartis Business Services ernannt. Zuvor war er Leiter
der Business Services bei Syngenta.
-
Mike Ball wurde zum
designierten Verwaltungsratspräsidenten von Alcon berufen. In
dieser Funktion wird er sich darauf konzentrieren, Alcon auf den
geplanten Spin-off vorzubereiten. Um sich ganz der Trennung von
Alcon widmen zu können, ist er aus der Geschäftsleitung von
Novartis ausgetreten.
-
David Endicott wurde zum
Chief Executive Officer (CEO) von Alcon ernannt. Er fungierte
seit Juli 2016 als Chief Operating Officer (COO) von Alcon. In
Anbetracht der möglichen Abspaltung von Alcon wird er nicht der
Geschäftsleitung von Novartis angehören.
Zusammenfassung
der finanziellen Performance
Innovative Medicines |
2.
Quartal
2018 |
2. Quartal 2017
angepasst[4] |
Veränderung
in % |
|
1. Halbjahr 2018 |
1. Halbjahr 2017
angepasst[4] |
Veränderung
in % |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
Nettoumsatz |
8
876 |
8 084 |
10 |
8 |
|
17 274 |
15 602 |
11 |
7 |
Operatives Ergebnis |
2
252 |
2 027 |
11 |
8 |
|
4 387 |
3 707 |
18 |
13 |
In %
des Umsatzes |
25,4 |
25,1 |
|
|
|
25,4 |
23,8 |
|
|
Operatives Kernergebnis |
2
854 |
2 496 |
14 |
12 |
|
5 485 |
4 851 |
13 |
8 |
In % des Umsatzes |
32,2 |
30,9 |
|
|
|
31,8 |
31,1 |
|
|
Sandoz |
2.
Quartal
2018 |
2. Quartal
2017 |
Veränderung
in % |
|
1. Halbjahr 2018 |
1. Halbjahr
2017 |
Veränderung
in % |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
Nettoumsatz |
2
463 |
2 451 |
0 |
-2 |
|
4 980 |
4 881 |
2 |
-3 |
Operatives Ergebnis |
328 |
330 |
-1 |
-2 |
|
737 |
673 |
10 |
4 |
In %
des Umsatzes |
13,3 |
13,5 |
|
|
|
14,8 |
13,8 |
|
|
Operatives Kernergebnis |
480 |
497 |
-3 |
-5 |
|
979 |
957 |
2 |
-2 |
In % des Umsatzes |
19,5 |
20,3 |
|
|
|
19,7 |
19,6 |
|
|
Alcon |
2.
Quartal
2018 |
2. Quartal 2017
angepasst[4] |
Veränderung
in % |
|
1. Halbjahr 2018 |
1. Halbjahr 2017
angepasst[4] |
Veränderung
in % |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
Nettoumsatz |
1
819 |
1 707 |
7 |
5 |
|
3 598 |
3 298 |
9 |
6 |
Operatives Ergebnis |
65 |
29 |
n.a. |
n.a. |
|
155 |
27 |
n.a. |
n.a. |
In %
des Umsatzes |
3,6 |
1,7 |
|
|
|
4,3 |
0,8 |
|
|
Operatives Kernergebnis |
338 |
291 |
16 |
14 |
|
698 |
549 |
27 |
21 |
In % des Umsatzes |
18,6 |
17,0 |
|
|
|
19,4 |
16,6 |
|
|
n.a. =
nicht anwendbar
Corporate |
2.
Quartal
2018 |
2. Quartal
2017 |
Veränderung
in % |
|
1. Halbjahr 2018 |
1. Halbjahr
2017 |
Veränderung
in % |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
Operatives Ergebnis |
-161 |
-106 |
-52 |
-45 |
|
-348 |
-205 |
-70 |
-58 |
Operatives Kernergebnis |
-131 |
-49 |
n.a. |
n.a. |
|
-281 |
-112 |
n.a. |
n.a. |
n.a. =
nicht anwendbar |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Total Konzern |
2.
Quartal
2018 |
2. Quartal
2017 |
Veränderung
in % |
|
1. Halbjahr 2018 |
1. Halbjahr
2017 |
Veränderung
in % |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
|
Mio. USD |
Mio. USD |
USD |
kWk |
Nettoumsatz |
13
158 |
12 242 |
7 |
5 |
|
25 852 |
23 781 |
9 |
5 |
Operatives Ergebnis |
2
484 |
2 280 |
9 |
6 |
|
4 931 |
4 202 |
17 |
11 |
In %
des Umsatzes |
18,9 |
18,6 |
|
|
|
19,1 |
17,7 |
|
|
Operatives Kernergebnis |
3
541 |
3 235 |
9 |
7 |
|
6 881 |
6 245 |
10 |
6 |
In %
des Umsatzes |
26,9 |
26,4 |
|
|
|
26,6 |
26,3 |
|
|
Reingewinn |
7
768 |
1 979 |
n.a. |
n.a. |
|
9 796 |
3 644 |
n.a. |
n.a. |
Gewinn pro Aktie (USD) |
3,34 |
0,84 |
n.a. |
n.a. |
|
4,21 |
1,54 |
n.a. |
n.a. |
Geldfluss aus operativer
Tätigkeit |
3 942 |
3 582 |
10 |
|
|
6 456 |
5 627 |
15 |
|
Free Cashflow |
3 562 |
3 243 |
10 |
|
|
5 477 |
4 908 |
12 |
|
n.a. =
nicht anwendbar |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eine Kurzfassung des finanziellen Zwischenberichts
mit den im nachstehenden Inhaltsverzeichnis aufgeführten
Informationen ist in englischer Sprache abrufbar unter
http://hugin.info/134323/R/2205794/857175.pdf.
Novartis - Kurzfassung des
finanziellen Zwischenberichts für das zweite Quartal und erste
Halbjahr 2018 - Ergänzende Daten
INHALT |
Seite |
OPERATIVE PERFORMANCE DES KONZERNS UND DER
DIVISIONEN
(2. Quartal und 1. Halbjahr 2018) |
|
Konzern |
2 |
Innovative
Medicines |
6 |
Sandoz |
11 |
Alcon |
13 |
GELDFLUSS UND BILANZ DES KONZERNS |
15 |
AKTUELLER STAND DER INNOVATIONEN |
18 |
KURZFASSUNG DES KONSOLIDIERTEN ZWISCHENABSCHLUSSES |
|
Konsolidierte
Erfolgsrechnungen |
22 |
Konsolidierte
Gesamtergebnisrechnungen |
24 |
Konsolidierte
Bilanzen |
25 |
Konsolidierte
Eigenkapitalveränderungsrechnungen |
26 |
Konsolidierte
Geldflussrechnungen |
28 |
Anhang zur Kurzfassung
des konsolidierten Zwischenabschlusses, einschliesslich des
aktuellen Stands der Rechtsfälle |
30 |
ERGÄNZENDE INFORMATIONEN |
54 |
KERNERGEBNISSE |
|
Überleitung der nach
IFRS ausgewiesenen Ergebnisse zu den Kernergebnissen |
56 |
Konzern |
58 |
Innovative
Medicines |
60 |
Sandoz |
62 |
Alcon |
64 |
Corporate |
66 |
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN |
|
Ertrag aus
assoziierten Gesellschaften |
68 |
Kurzfassung der
Veränderungen der konsolidierten
Nettoschulden/Aktieninformationen |
69 |
Free Cashflow |
70 |
Wechselkurse |
72 |
DISCLAIMER |
73 |
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren
beinhalten, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen
oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen
Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen
Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version
dieser Mitteilung und dem jüngsten Dokument 'Form 20-F' der
Novartis AG, das bei der 'US Securities and Exchange Commission'
hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem Leser wird empfohlen, diese
Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen.
Bei den Produktbezeichnungen in
kursiver Schrift handelt es sich um eigene oder in Lizenz genommene
Warenzeichen der Novartis Konzerngesellschaften.
Remicade® ist eine
eingetragene Marke von Janssen Biotech, Inc. Humira®
ist eine eingetragene Marke von AbbVie Inc. AT LISA®
ist eine eingetragene Marke der Carl Zeiss Meditec AG.
Stelara® ist eine
eingetragene Marke von Janssen Biotech, Inc.
Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf
die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften
einzugehen. Novartis, mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), verfügt
über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut
wie möglich zu erfüllen: mit innovativen Arzneimitteln,
kostengünstigen generischen Medikamenten sowie Biopharmazeutika und
Produkten für die Augenheilkunde. Novartis hat weltweit führende
Positionen in diesen Bereichen inne. Im Jahr 2017 erzielte der
Konzern einen Nettoumsatz von USD 49,1 Milliarden und wies Kosten
für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 9,0 Milliarden
aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund
125 000 Mitarbeitende (Vollzeitstellenäquivalente). Die
Produkte von Novartis werden in rund 155 Ländern weltweit verkauft.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://www.novartis.com.
Wichtige Termine
18. Oktober
2018
Ergebnisse des dritten Quartals 2018
5. November 2018
Novartis Investorentag zum aktuellen Stand der Forschung &
Entwicklung in London
27. November 2018 Alcon
Kapitalmarkttag in New York
4. Dezember 2018
Alcon Kapitalmarkttag in London
[1] Die Angaben in konstanten
Wechselkursen (kWk), die Kernergebnisse und der Free Cashflow sind
keine in den IFRS definierten Angaben. Erläuterungen der
Nicht-IFRS-Kennzahlen finden sich auf Seite 54 der in englischer
Sprache vorhandenen Kurzfassung des finanziellen Zwischenberichts.
Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle in dieser
Mitteilung erwähnten Wachstumsraten auf den Vergleichszeitraum des
Vorjahres.
[2] Der Abschluss der Transaktion unterliegt den allgemeinen
Marktbedingungen, Steuerbescheiden und -gutachten, der endgültigen
Zustimmung des Verwaltungsrats sowie der Aktionäre im Rahmen der
ordentlichen Generalversammlung 2019 gemäss schweizerischem
Gesellschaftsrecht.
[3] Positives CHMP-Gutachten bei rezidiviertem oder refraktärem
diffus grosszelligem B-Zell-Lymphom (r/r DLBCL) und akuter
lymphoblastischer Leukämie (ALL) bei Kindern
[4] Angepasst, um die am 24. Oktober 2017 und 24.Januar 2018
angekündigten Produkttransfers zwischen Divisionen
wiederzugeben
IFR (PDF)
Medienmitteilung (PDF)