Frontera Resources Corporation (AIM:FRR), eine unabhängige internationale Explorations- und Produktionsgesellschaft für Öl und Gas („Frontera” oder das „Unternehmen”), kündigte heute aufgrund der anhaltenden Erschließung und des betriebenen Produktionsaufwands eine bedeutende Korrektur der Gasvorkommen Georgiens an.

Das Unternehmen hat jüngst angekündigt, dass die weitere Konzentration auf natürliche Gasvorkommen im Rahmen seiner Beteiligungen in Ostgeorgien vorangetrieben werden konnte, indem sich der technische Fokus auf seine Mtsare Kheve und Taribani Gasvorkommen in einer 2.000 Quadratkilometer großen geologischen Formation, bekannt als South Kakheti Erdgaskomplex, richtete. Über die zuvor in Teilen dieses kombinierten Bereichs entdeckten Gasvorkommen hinaus, ergaben jüngste der von Frontera kontinuierlich durchgeführten Untersuchungen, dass nun gemäß neuesten Schätzungen nicht weniger als 135 Billionen Kubikfuß (3,8 Billionen Kubikmeter) an Gasvorkommen vor Ort in Speicherreservoirs in einer Tiefe zwischen 300 und 5.000 m lagern. Eine unabhängige Untersuchung der neuen internen Schätzungen von Frontera wurde inzwischen eingeleitet.

Frontera gab im April dieses Jahres die Ergebnisse eines Berichts der unabhängigen niederländischen Beratungsgesellschaft Sewell & Associates bekannt, die Gasvorkommen vor Ort von nicht weniger als 12,9 Billionen Kubikfuß (365 Milliarden Kubikmeter) mit 9,4 Billionen Kubikfuß (266 Milliarden Kubikmeter) an wiedergewinnbaren Erdgasvorkommen in den Erdgaskomplexen Mtsare Khevi und Taribani prognostizieren.

Im Anschluss an diese Evaluierung wurden weitere umfangreiche geologische und geophysikalische Untersuchungen innerhalb der Gaskomplexe Mtsare Khevi und Taribani und zwischen diesen Bereichen durchgeführt, da das Unternehmen überzeugt war, dass diese Bereiche Teil einer gemeinsamen geologischen Formation sind. Somit konnten laufende Explorationsstudien bestätigen, dass von einem umfangreichen integrierten Gasvorkommen auszugehen ist, das die zuvor identifizierten Mengen bei weitem übertrifft.

Im Jahr 2014 kulminierte die Installation eines 14-Kilometer-Netzwerks von F�rderungs-, Verarbeitungs- und Transporteinrichtungen durch Frontera nach vorangehenden umfangreichen Bohrarbeiten in der Aufnahme der Gasproduktion. Nach Aufnahme der Gasproduktion im April des letzten Jahres im Rahmen seines Betriebs in Ostgeorgien hat Frontera Erdgasmengen aus 18-monatiger Produktion erfolgreich vermarktet. Durch den stetigen Absatz großer Gasmengen aus der Region konnte erstmals inländisch produziertes, nicht assoziiertes Gas auf dem nationalen Verbrauchermarkt Georgiens kontinuierlich vermarktet werden. Nach umfangreichen technischen Analysen in Zusammenhang mit dem gr�ßeren Süd-Kakheti Erdgaskomplex hat diese Arbeit nun ein historisches neues Kapitel auf dem Weg zur energiewirtschaftlichen Unabhängigkeit Georgiens und zu Gaslieferungen über die Landesgrenzen hinaus aufgeschlagen.

Frontera treibt die Evaluierung der Kommerzialisierungsoptionen weiter voran, um seine Bemühungen zu intensivieren, diese Ressource nicht nur auf dem inländischen Markt Georgiens sondern auch auf den nahegelegenen regionalen Märkten in der Türkei und Europas zu vermarkten. Im Zuge dieser Entwicklung hat Frontera im Juli eine strategische Absichtserklärung mit dem staatlichen Energieunternehmen der Ukraine, National Joint Stock Company Naftogaz of Ukraine, unterzeichnet. Eine FEED-Entwicklungsstudie wurde inzwischen eingeleitet zur Untersuchung der Durchführbarkeit des Transports von Flüssigerdgas (LNG) von dem stromaufwärtigen georgischen Frontera Gaswerk in die Ukraine. Ähnliche Studien wurden eingeleitet in Bezug auf andere Trans-Schwarzmeer-Märkte und die betreffenden regionalen Pipelinetrassen.

Steve C. Nicandros, Chairman und CEO, kommentierte die Entwicklung mit den Worten:

„Im Zuge unserer anhaltenden Investitionen in Georgien bestätigt sich mehr und mehr das großartige Potenzial des im Süd-Kakheti Erdgaskomplex vorgefundenen Gasvorkommens. Ähnlich wie im Verlauf der Entwicklung ähnlich ergiebiger Gasvorkommen in den Vereinigten Staaten, die entscheidend zur energiewirtschaftlichen Unabhängigkeit des Landes beigetragen haben, zeigen unsere Ergebnisse erneut, dass Georgien über natürliche Gasvorkommen mit ähnlichem Potenzial verfügt. Wir sind überzeugt, dass unsere anhaltenden Arbeiten einen wichtigen Beitrag leisten, um die weitere energiewirtschaftliche Unabhängigkeit Georgiens in den kommenden Jahren voranzubringen und das Land zu einem strategischen Lieferanten für türkische und europäische Verbrauchermärkte zu entwickeln.”

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Frontera Resources Corporation:Liz WilliamsonVice President, Investor Relations and Corporate CommunicationsTel.: +1 713 585 3216lwilliamson@fronteraresources.comoderFinancial PR:BuchananHelen ChanTel.: +44 (0) 20 7466 5000helenc@buchanan.uk.com

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