- Gemeinsam mit der Georgetown University
durchgeführte Studie belegt, wie Vertrauen den Geschäftserfolg
steigern hilft
- Wachsendes Vertrauen der Mitarbeiter
steigert den Geschäftserfolg und zieht Umsatzsteigerungen von
durchschnittlich 22% nach sich
- Vertrauen kann gepflegt werden und ist
einfach zu realisieren
- Unterstützung nach Rückschlägen ist von
entscheidender Bedeutung für die Rückgewinnung verlorengegangenen
Vertrauens der Mitarbeiter
„Der Vertrauenszyklus kann als dreiteilige zyklische Beziehung
zwischen Vertrauen und Erfolg verstanden werden.”
Dieser Smart News Release enthält Multimedia.
Vollständige Ver�ffentlichung hier ansehen:
http://www.businesswire.com/news/home/20170306006453/de/
The confidence cycle is the three-part,
cyclical relationship between confidence and success. (Graphic:
Business Wire)
Der angestrebte Weg zum Erfolg hält viele Hindernisse bereit.
Aber diese Rückschläge bieten dennoch die großartige Chance für die
Unternehmen, ein Vertrauenssignal für die Belegschaft zu senden, so
das Ergebnis einer neuen Studie, die heute von der Tupperware
Brands Corporation (NYSE: TUP) ver�ffentlicht wurde.
Der Bericht The Hard Value of Soft Skills , der in Partnerschaft
mit der Georgetown University’s McDonough School of Business
durchgeführt wurde, konnte belegen, dass Vertrauen den
Geschäftserfolg und den beruflichen Erfolg vorantreibt und
systematisch unter der Belegschaft und unabhängig von der Region
gepflegt werden kann. Im Rahmen der zweijährigen Studie wurden
4.000 erwachsene Mitarbeiter in Brasilien, Südafrika und den
Vereinigten Staaten befragt.
Seit Jahrzehnten hat Tupperware Brands die �konomische
Auswirkung vertrauensbildender Maßnahmen für seine Belegschaft als
eine eindeutige Beziehung zwischen wachsendem Vertrauen und
Verdienstm�glichkeiten gesehen. In Kooperation mit der Georgetown
University, einem UN Women IMPACT 10x10x10 Champion, war Tupperware
Brands bestrebt zu erfahren, ob positive Vertrauenszyklen die
gleichen Auswirkungen in der breiteren Geschäftswelt haben.
Ungeachtet des demographischen oder Geschäftsmodells wird sich
bei wachsendem Vertrauen der Geschäftserfolg einstellen. Tupperware
identifizierte den Vertrauensgrad als einen zuverlässigen Indikator
für den Erfolg. Vertrauensvollere Mitarbeiter ziehen nach sich:
- durchschnittlich um 27% steigende
Mitarbeiterzahlen oder neue Geschäftsbeziehungen
- durchschnittlich um 22% h�here
Umsätze
„Eine Milliarde Frauen werden im nächsten Jahrzehnt Zugang zum
Arbeitsmarkt erhalten. Denken Sie daher daran, welch große
Bedeutung das Vertrauen für ihren Erfolg haben wird”, so Dr.
Catherine H. Tinsley, Raffini Professor of Management an der
Georgetown University’s McDonough School of Business und Academic
Director des Georgetown University Women’s Leadership Institute.
„Vertrauensvollere Personen werden mit gr�ßerer Wahrscheinlichkeit
in der Lage sein, Probleme zu l�sen, im Rahmen ihrer Arbeit
Innovationen voranzubringen und unabhängig zu arbeiten. Daher
besteht für die Unternehmen ein wahrer Anreiz, das Vertrauen der
Mitarbeiter zu stärken.”
UNTERSTÜTZUNG BEI RÜCKSCHLÄGEN BELEBT DEN VERTRAUENSZYKLUS
NEU
Oftmals besteht eine der gr�ßten Herausforderungen mit Blick auf
vertrauensbildende Maßnahmen darin, wie eine Neubelebung gef�rdert
werden kann, wenn Vertrauen zuvor verloren ging. Von entscheidender
Bedeutung ist die Entwicklung einer unterstützenden und
befähigenden Maßnahme, welche die Mitarbeiter in die Lage versetzt,
aus ihren Fehlern zu lernen. Die Untersuchung f�rderte jedoch
zutage, dass diese Erkenntnis in die Unternehmenskultur eingebettet
sein muss und nicht von einem direkten Vorgesetzten stammen sollte,
um die gr�ßtm�gliche Wirkung zu entfalten.
„Seit Jahren konnte ich aus erster Hand die Bedeutung
nicht-kognitiver Fähigkeiten, wie Vertrauen und Belastbarkeit bei
unserer Belegschaft beobachten”, so Rick Goings, Chairman und CEO
der Tupperware Brands Corporation. „Diese Ergebnisse zeigen nun,
dass Vertrauen unabhängig vom jeweiligen Arbeitsplatz gut für den
Geschäftserfolg ist. Die Unternehmensleitung ist aufgefordert, eine
Unternehmenskultur aufzubauen, in deren Rahmen die Mitarbeiter
ermutigt werden zu lernen und zu wachsen, und ich ermutige die CEOs
und Unternehmensleiter, angesichts der immensen Vorteile diese
Ergebnisse in die Praxis umzusetzen und vertrauensbildende
Maßnahmen für die Mitarbeiter einzuleiten.”
Mitarbeiter, denen das Gefühl vermittelt wurde, Fehler machen zu
dürfen, berichteten von einem gewachsenen Vertrauen, einer
steigenden Produktivität und einer besseren Fähigkeit,
Herausforderungen zu meistern.
- Das Vertrauen der Mitarbeiter
verzeichnete eine Steigerung um bis zu 30%, wenn die Unternehmen
Fehler als ein Nebenprodukt ihrer Bemühungen und nicht als
mangelnde Kompetenz einstuften
- Vertrauensvollere Mitarbeiter zeigen
einen um 45% gr�ßeren Optimismus im Hinblick auf ihre
Lebenssituation und ihre Zukunft
- Vertrauensvollere Mitarbeiter sind in
der Lage, Herausforderungen im Rahmen ihrer Arbeit mit einer um 24%
h�heren Wahrscheinlichkeit zu meistern
Darüber hinaus belegte die Untersuchung, dass der Zusammenhang
zwischen Vertrauen und Erfolg universell ist und für Tupperware
Brands und andere Marken sowie über Länder- und Geschlechtergrenzen
hinweg und für unterschiedliche Unternehmensformen Gültigkeit
besitzt. Die Beziehung zwischen Vertrauen und Erfolg besteht
unabhängig von der gesamten Berufserfahrung oder der Erfahrung im
Rahmen des gegenwärtigen Arbeitsverhältnisses. Dies legt nahe, dass
das Vertrauen getrennt von der praktischen Erfahrung im jeweiligen
Job gesehen werden muss.
UMFRAGE-METHODOLOGIE
Die Forschungsgemeinschaft wurde geleitet von Dr. Catherine H.
Tinsley in Kooperation mit Jason Schloetzer, William and Karen
Sonneborn Term Associate Professor of Business Administration an
der Georgetown University’s McDonough School of Business sowie
Matthew Cronin, Associate Professor of Management an der George
Mason University School of Business.
Die Studie wurde in zwei Phasen durchgeführt. Dabei bestand das
Bestreben, die konkreten Treiber zur Stärkung des Vertrauens zu
identifizieren, die konkrete �konomische Wirkung des Vertrauens der
Frauen unabhängig von Marktgegebenheiten oder Demographie zu
erfassen und die Rolle zu quantifizieren, die dem Vertrauen im
Rahmen des �konomischen Empowerments der Frau zukommt. Diese
Untersuchung wurde unter rund 3.500 aktuellen Vertriebsmitarbeitern
von Tupperware und 500 nicht mit Tupperware in Zusammenhang
stehenden berufstätigen Erwachsenen in Brasilien, Südafrika und den
Vereinigten Staaten durchgeführt.
Die Forscher leiteten Phase I mit der Analyse ein, wann sich die
Mitarbeiter am vertrauensvollsten und am wenigsten vertrauensvoll
einschätzten. Bei einer erneuten Untersuchung des
Vertrauenszyklusses, der dreiteiligen zyklischen Beziehung zwischen
Vertrauen und Erfolg, beobachteten sie, dass die Mitarbeiter
bestrebt sind, ihr Vertrauen im Rahmen einer Konfrontation mit
einer Herausforderung oder bei einem Misserfolg „neu aufzubauen”.
Obwohl der Vertrauenszyklus auf unterschiedliche Weisen durch
Anreize oder Anerkennungsprogramme neu aufgebaut werden kann, waren
die Forscher in der Lage, „zulässigen Misserfolg” als einen
wichtigen Faktor für die weitere Analyse zu isolieren. In diesem
Kontext bedeutet zulässiger Misserfolg die Schaffung einer
Unternehmenskultur, in deren Rahmen die Mitarbeiter das Vertrauen
spüren, dass Rückschläge und Herausforderungen positive
Nebenprodukte harter Arbeit sind.
In Phase II führten die Forscher eine randomisierte,
kontrollierte Studie unter Mitarbeitern von Tupperware in
Brasilien, Südafrika und den Vereinigten Staaten durch. Zunächst
wurden alle Teilnehmer zu ihrem wahrgenommenen Vertrauensgrad
befragt. Anschließend betrachteten die Mitarbeiter in einem
sechsw�chigen Zeitraum eines von zwei zuvor aufgezeichneten Videos:
eine „Test”-Mitteilung, dass Misserfolg wichtiger Bestandteil auf
dem Weg zum Erfolg ist, oder eine neutrale motivierende Botschaft.
Nachdem jede Gruppe ihr jeweiliges Video mehrere Male in
Augenschein genommen hatte, wurden die Mitarbeiter ein zweites Mal
zu ihrem Vertrauensgrad befragt. Darüber hinaus analysierten die
Forscher die Umsatz- und Personaleinstellungsdaten zu Beginn und am
Ende des sechsw�chigen Zeitraums. Außerhalb des Unternehmens
Tupperware wurden die erwachsenen Berufstätigen befragt, um die
Allgemeingültigkeit des psychologischen Prozesses, der Vertrauen,
Misserfolg oder Erfolg nach sich ziehen kann, mithilfe des gut
validierten 10-stufigen subjektiven MacArthur Sozialstatus zu
überprüfen.
Über Tupperware Brands Corporation
Die Tupperware Brands Corporation ist ein Verbund
internationaler Direktvertriebsunternehmen, die erstklassige
Innovationsprodukte verschiedener Marken und Kategorien über ein
Netz von 3,1 Millionen unabhängigen Vertriebspartnern vermarkten.
Zu ihren Marken und Produktkategorien geh�ren die unter der Marke
Tupperware erhältlichen formsch�nen L�sungen für die Zubereitung,
Aufbewahrung und das Servieren von Lebensmitteln in Küche und
Haushalt sowie Kosmetika und Pflegeprodukte der Marken Avroy
Shlain, BeautiControl, Fuller, NaturCare, Nutrimetics und Nuvo.
Über die Georgetown University’s McDonough School of Business
und das Georgetown University Women’s Leadership Institute
Die Georgetown University’s McDonough School of Business, die
erste Adresse für globale Business-Ausbildung, bietet eine
innovative Ausbildung im Rahmen von Frontalunterricht und
erfahrungsorientiertem Lernen und bereitet die Studentinnen und
Studenten auf ihren Graduiertenabschluss als potenzielle
Führungskräfte mit hohen Grundsätzen in Unternehmen und in der
Dienstleistungsgesellschaft vor. Das Georgetown University Women’s
Leadership Institute (GUWLI) ist ein akademisches Forschungszentrum
auf dem Gelände der McDonough School of Business, das als Plattform
für die Forschungszusammenarbeit und das wissenschaftliche Studium
der geschlechtsspezifischen Unterschiede am Arbeitsplatz und ihrer
Auswirkungen auf das wirtschaftliche Wachstum weltweit dient. Das
Institut vereint eine führende Fakultät, Unternehmensführer und
Studentinnen und Studenten, um das Wissen zu erweitern und
Verständnis aufzubauen und evidenzbasierte, kreative und
kooperative Vorgehensweisen zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer
Diskrepanzen in Führungspositionen, zur F�rderung des Erfolgs am
Arbeitsplatz und zur Verbesserung der Verdienstm�glichkeiten zu
unterstützen. Weitere Informationen finden Sie unter
guwli.georgetown.edu. Folgen Sie uns auf Twitter: @GUWLI.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.
Originalversion auf businesswire.com
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Ansprechpartner für Medienvertreter:Tupperware
BrandsKimberly Brown: 407-826-4445KimberlyBrown@tupperware.comoderEdelmanMelissa
Zabell: 212-642-7772Melissa.Zabell@edelman.com
Tupperware Brands (NYSE:TUP)
Historical Stock Chart
From Apr 2024 to May 2024
Tupperware Brands (NYSE:TUP)
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From May 2023 to May 2024