Mediane Nachbeobachtungsdauer nun rund 3,5
Jahre bei Patienten mit CML in der chronischen Phase
ARIAD Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ: ARIA) legte heute
langfristige Nachbeobachtungsdaten aus der zulassungsrelevanten
Phase-2-Studie zu Iclusig®(Ponatinib), dem zugelassenen
BCR-ABL-Inhibitor, vor. Die Daten beziehen sich auf stark
vorbehandelte Patienten mit behandlungsresistenter oder
-intoleranter chronischer myeloischer Leukämie (CML) oder
Philadelphia-Chromosom-positiver akuter lymphatischer Leukämie (Ph+
ALL). Die Studie zeigt nun, dass Iclusig nach einer medianen
Nachbeobachtungszeit von rund 3,5 Jahren bei CML in der chronischen
Phase (CP-CML) und einer medianen Nachbeobachtungszeit von 2,9
Jahren bei allen Studienteilnehmern weiterhin antileukämische
Wirkung bei Patienten aufweist, denen ansonsten nur begrenzte
Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen. CP-CML-Patienten sprechen
langfristig auf das Arzneimittel an. 83 Prozent (statistisch
errechneter Wert) der CP-CML-Patienten, die ein gutes
zytogenetisches Ansprechen (MCyR) erzielten, zeigen auch nach drei
Jahren noch ein MCyR.
Außerdem konnten 95 Prozent der CP-CML-Patienten, bei denen die
Ponatinib-Dosis reduziert wurde, ihr Ansprechen (MCyR)
aufrechterhalten. Bei der Entscheidung für die Einleitung bzw.
Fortsetzung der Iclusig-Therapie, inbesondere bei Patienten, bei
denen ein erh�htes Risiko von Arterienverschlussereignissen (AOE)
besteht, sind die Vorteile und Risiken sorgfältig gegeneinander
abzuwägen.
„Dieses anhaltende Ansprechen in der PACE-Studie mit einer
Nachbeobachtungszeit von mindestens 3,3 Jahren in einer so stark
vorbehandelten Patientenpopulation ist sehr ermutigend. 83 Prozent
der CP-CML-Patienten, die den primären Endpunkt des guten
zytogenetischen Ansprechens erreichten, zeigen auch nach drei
Jahren noch eine MCyR“, erklärte Dr. Jorge E. Cortes, M.D.,
Professor und Deputy Chair, Department of Leukemia, MD Anderson
Cancer Center der Universität Texas. „Die sorgfältige Abwägung von
Vorteilen und Risiken der Einleitung einer Ponatinib-Therapie,
insbesondere bei Patienten, bei denen m�glicherweise ein erh�htes
Arterienverschlussrisiko besteht, kann zur Identifizierung von
Patienten mit behandlungsrefraktären Ph+-Leukämien beitragen, die
am meisten von dieser Therapie profitieren k�nnen.“
Die Daten wurden heute auf der 20. Jahrestagung der Europäischen
Gesellschaft für Hämatologie (EHA) in Wien vorgelegt.
Aktualisierte Ergebnisse der PACE-Studie
Die Wirksamkeit und Sicherheit von Ponatinib bei CML- und Ph+
ALL-Patienten, die behandlungsresistent sind, Dasatinib oder
Nilotinib nicht vertragen oder die eine T315I-Mutation aufweisen,
wurden in der zulassungsrelevanten Phase-2-Studie PACE ausgewertet.
Insgesamt wurden 449 Patienten mit Ponatinib mit einer Anfangsdosis
von 45 mg/Tag behandelt. 93 Prozent der Patienten hatten zuvor zwei
oder mehr zugelassene Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) erhalten und
55 Prozent hatten zuvor mindestens drei zugelassene TKI
erhalten.
Den aktualisierten Daten aus der laufenden Studie zu
CP-CML-Patienten (n=270) zufolge erhalten 114 Patienten (42 %) nach
einer medianen Nachbeobachtungszeit von 42,3 Monaten (Daten mit
Stand vom 2. Februar 2015) weiterhin Ponatinib. Weitere Daten der
CP-CML-Patienten:
- 59 Prozent der CP-CML-Patienten
erzielten MCyR (primärer Endpunkt) zu jedem beliebigen Zeitpunkt.
- 83 Prozent (statistisch errechneter
Wert) der Patienten, die MCyR erzielten, zeigen auch nach drei
Jahren noch ein MCyR.
- 39 Prozent erzielten ein gutes
molekulares Ansprechen (MMR) oder ein besseres Ergebnis.
- Bei der Kaplan-Meier-Analyse liegt das
progressionsfreie Überleben nach drei Jahren bei schätzungsweise 60
Prozent.
- Das Gesamtüberleben nach drei Jahren
liegt bei schätzungsweise 81 Prozent.
- Bei 23 Prozent der CP-CML-Patienten
trat ein als schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis (SAE)
eingestuftes Arterienverschlussereignis (AOE) auf und bei 28
Prozent der CP-CML-Patienten trat ein AOE jeglicher Art auf. Die
mittlere Zeitspanne bis zum Beginn eines AOE bei CP-CML-Patienten
lag bei 14,1 (0,3 bis 44,0) Monaten.
- 4 bzw. 5 Prozent der CP-CML-Patienten
erlitten eine schwerwiegende oder sonstige ven�se
Thromboembolie.
- Die häufigsten behandlungsbezogenen
unerwünschten Reaktionen jeglicher Schwere, die bei mindestens 40
Prozent der CP-CML-Patienten auftraten, waren Bauchschmerzen (46
%), Hautausschlag (46 %), Thrombozytopenie (45 %), Kopfschmerzen
(43 %), Verstopfung (41 %) und trockene Haut (41 %). Die
Abbruchrate aufgrund unerwünschter Reaktionen lag bei
CP-CML-Patienten bei 18 Prozent.
„Diese Daten zeigen, dass die Mehrzahl der CP-CML-Patienten in
der PACE-Studie das antileukämische Ansprechen aufrechterhalten
konnte, selbst wenn die Tagesdosis von Iclusig reduziert wurde“,
erläuterte Dr. Frank G. Haluska, M.D., Ph.D., Senior Vice President
of Clinical Research and Development und Chief Medical Officer bei
ARIAD. „Die Sicherheit und Wirksamkeit von Iclusig bei
Anfangsdosierungen von unter 45 mg wird in der randomisierten
Studie OPTIC
(Optimizing Ponatinib Treatment In CML)
geprüft, die demnächst beginnen soll.“
Aktualisierung der Wirksamkeitsdaten nach der Empfehlung
prospektiver Dosisreduzierungen(Daten von 10. Oktober 2013
bis 2. Februar 2015)
Am 10. Oktober 2013 sprach ARIAD eine Empfehlung hinsichtlich
der Reduzierung der Dosis bei den in der PACE-Studie verbleibenden
Patienten aus. Die Empfehlungen betrafen folgende
Dosisreduzierungen, sofern die Nutzen-Risiko-Analyse nicht eine
Behandlung mit einer h�heren Dosis rechtfertigte:
- Bei CP-CML-Patienten, die bereits ein
MCyR erreicht hatten, sollte die Ponatinib-Dosis auf 15 mg/Tag
reduziert werden,
- bei CP-CML-Patienten, die ein MCyR noch
nicht erreicht hatten, sollte die Dosis auf 30 mg/Tag reduziert
werden, und
- bei Patienten im fortgeschrittenen
Stadium sollte die Dosis auf 30 mg/Tag reduziert werden.
Im Februar 2015, d.h. nach einer Nachbeobachtungszeit von 1,3
Jahren (16 Monaten) nach der Abgabe dieser Empfehlungen, lag die
Rate der Erhaltung des Ansprechens bei CP-CML bei 95 Prozent -
unabhängig davon, ob bei den Patienten prospektive
Dosisreduzierungen vorgenommen wurden.
- Von den 64 Patienten, die sich am 10.
Oktober 2013 im MCyR-Stadium befanden und bei denen eine
prospektive Dosisreduzierung vorgenommen wurde, erhielten 61
Patienten (95 %) ihr Ansprechen nach 1,3 Jahren nach der
prospektiven Dosisreduzierung aufrecht.
- Von den 47 Patienten, die sich am 10.
Oktober 2013 im MMR-Stadium befanden und bei denen eine prospektive
Dosisreduzierung vorgenommen wurde, erhielten 44 Patienten (94 %)
ihr Ansprechen nach 1,3 Jahren nach der prospektiven
Dosisreduzierung aufrecht.
- Bei 42 Patienten im MCyR-Stadium wurde
die Dosis nicht reduziert (die Mehrzahl davon erhielt am 10.
Oktober 2013 bereits eine reduzierte Dosis von 30 mg bzw. 15 mg);
39 dieser Patienten (93 %) zeigten nach weiteren 1,3 Jahren der
Ponatinib-Therapie immer noch ein MCyR.
Aktuelle Daten zur Sicherheit nach der Empfehlung
prospektiver Dosisreduzierungen (Daten von 10. Oktober 2013 bis 2.
Februar 2015)
- 5 der 71 Patienten (7 %), bei denen
eine prospektive Dosisreduzierung vorgenommen wurde und bei denen
früher keine Arterienverschlussereignisse aufgetreten waren,
erlitten in dem Zeitraum von 1,3 Jahren nach der prospektiven
Dosisreduzierung ein Verschlussereignis.
- 9 von 67 Patienten (13 %), bei
denen keine prospektive Dosisreduzierung vorgenommen
wurde und bei denen kein früheres AOE aufgetreten war, erlitten im
selben Zeitraum ein AOE.
Über Iclusig® (Ponatinib)
Tabletten
Iclusig ist in den USA, der EU, Australien, Israel, Kanada und
der Schweiz zugelassen.
In Europa ist Iclusig ein Kinase-Inhibitor mit folgenden
Indikationen:
Iclusig ist indiziert bei erwachsenen Patienten mit
- chronischer myeloischer Leukamie (CML)
in der chronischen Phase, akzelerierten Phase oder Blastenkrise,
die behandlungsresistent gegenüber Dasatinib bzw. Nilotinib sind,
die Dasatinib oder Nilotinib nicht vertragen und bei denen eine
anschließende Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist,
oder bei denen eine T315I-Mutation vorliegt.
- Philadelphia-Chromosom-positiver akuter
Lymphoblastenleukamie (Ph+ ALL), die behandlungsresistent gegenüber
Dasatinib sind, die Dasatinib nicht vertragen und bei denen eine
anschließende Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist,
oder bei denen eine T315IMutation vorliegt.
Wichige Informationen zum Medikament IclusigDieses Arzneimittel
unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies erm�glicht eine
schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit.
Angeh�rige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden
Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung
von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.
Bevor Sie Iclusig verschreiben, lesen Sie bitte die vollständige
Fachinformation (FI).
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede
Filmtablette enthält 15 mg bzw. 45 mg Ponatinib (als Hydrochlorid).
Sonstige Bestandteile mit bekannter
Wirkung: Jede Filmtablette enthält 40 mg Lactose Monohydrat
(Iclusig 15 mg) bzw. 120 mg Lactose Monohydrat (Iclusig 45 mg).
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat,
Mikrokristalline Cellulose, Poly(O-carboxymethyl)stärke –
Natriumsalz, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
Tablettenüberzug: Talkum, Macrogol
4000, Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171).
Anwendungsgebiete: Iclusig ist indiziert bei erwachsenen
Patienten mit
• chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen
Phase, akzelerierten Phase oder Blastenkrise, die
behandlungsresistent gegenüber Dasatinib bzw. Nilotinib sind, die
Dasatinib oder Nilotinib nicht vertragen und bei denen eine
anschließende Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist,
oder bei denen eine T315I-Mutation vorliegt.
• Philadelphia-Chromosom-positiver akuter Lymphoblastenleukämie
(Ph+ ALL), die behandlungsresistent gegenüber Dasatinib sind, die
Dasatinib nicht vertragen und bei denen eine anschließende
Behandlung mit Imatinib klinisch nicht geeignet ist, oder bei denen
eine T315I-Mutation vorliegt. Siehe Abschnitt 4.2 der FI zur
Beurteilung des kardiovaskulären Status vor Beginn der Behandlung
und Abschnitt 4.4 der FI zu Situationen, in denen eine alternative
Behandlung erwogen werden kann.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
oder einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Sehr häufige Nebenwirkungen (≥ 1/10):
Infektionen der oberen Atemwege, Anämie, verminderte
Thrombozytenzahl, verminderte Neutrophilenzahl, verminderter
Appetit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie,
Dyspnoe, Husten, Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Verstopfung,
Übelkeit, erh�hte Lipasewerte, erh�hte Alaninaminotransferase,
erh�hte Aspartataminotransferase, Hautausschlag, Trockenheit der
Haut, Knochenschmerzen, Arthralgie, Myalgie, Gliederschmerzen,
Rückenschmerzen, Muskelspasmen, Abgeschlagenheit, Asthenie,
peripheres Ödem, Pyrexie, Schmerzen. Häufige Nebenwirkungen (≥
1/100 bis < 1/10): Pneumonie, Sepsis, Follikulitis,
Panzytopenie, febrile Neutropenie, verminderte Zahl weißer
Blutzellen, Dehydration, Flüssigkeitsretention, Hypokalzämie,
Hyperglykämie, Hyperurikämie, Hypophosphatämie,
Hypertriglyceridämie, Hypokaliämie, Gewichtsverlust,
zerebrovaskuläres Ereignis, Hirninfarkt, periphere Neuropathie,
Müdigkeit, Migräne, Hyperästhesie, Hypoästhesie, Parästhesie,
transitorische ischämische Attacke, Verschwommensehen, trockene
Augen, periorbitales Ödem, Augenlid�dem, Herzinsuffizienz,
Myokardinfarkt, kardiale Stauungsinsuffizienz, koronare
Herzkrankheit, Angina pectoris, Perikarderguss, Vorhofflimmern,
verminderte Ejektionsfraktion, periphere arterielle
Verschlusskrankheit, periphere Ischämie, periphere Arterienstenose,
Claudicatio intermittens, tiefe Venenthrombose, Hitzewallungen,
pl�tzliche Hautr�tung („Flushing“), Lungenembolie, Pleuraerguss,
Epistaxis, Dysphonie, pulmonale Hypertonie, Pankreatitis, erh�hte
Amylasewerte im Blut, gastro�sophageale Refluxkrankheit,
Stomatitis, Dyspepsie, geblähter Bauch, abdominelle Beschwerden,
Mundtrockenheit, erh�htes Bilirubin im Blut, erh�hte alkalische
Phosphatase im Blut, erh�hte gamma-Glutamyltransferase, juckender
Hautausschlag, exfoliativer Hautausschlag, Erythem, Alopezie,
Juckreiz, Hautabschälung, nächtliches Schwitzen, Hyperhidrose,
Petechien, Ekchymose, Hyperästhesie, exfoliative Dermatitis,
Muskel- und Skelettschmerzen, Nackenschmerzen, Schmerzen im
Brustkorb durch Verspannungen, erektile Dysfunktion, Schüttelfrost,
grippaler Infekt, nicht kardial-bedingte Schmerzen in der Brust,
tastbarer Knoten, Gesichts�dem. Gelegentliche Nebenwirkungen (≥
1/1.000 bis < 1/100): Tumor-Lyse-Syndrom, Hirnarterienstenose,
Retinavenenthrombose, Verschluss der Retinavene, Verschluss einer
Netzhautarterie, Sehst�rung, Myokardischämie, akutes
Koronarsyndrom, Herzbeschwerden, ischämische Kardiomyopathie,
Koronararterienspasmus, linksventrikuläre Dysfunktion,
Vorhofflattern, schlechte periphere Durchblutung, Milzinfarkt,
ven�se Embolie, Venenthrombose, Magenblutung, Hepatotoxizität,
Ikterus. Hinweise zu ausgewählten Nebenwirkungen: Bei Patienten,
die mit Iclusig behandelt wurden, sind schwerwiegende
Gefäßverschlüsse, einschließlich kardiovaskuläre, zerebrovaskuläre
und periphere Gefäßereignisse und Venenthrombosen aufgetreten. In
allen Patientengruppen wurde häufig über eine Myelosuppression
berichtet.
Warnhinweise: Enthält Lactose. Siehe Packungsbeilage für
weitere Informationen. Die in der Flasche befindliche Dose mit
Trockenmittel darf nicht geschluckt werden. Siehe auch
ver�ffentlichte Fachinformation für weitere Informationen zu
Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen.
Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig (Österreich:
Rezept- und apothekenpflichtig).
Pharmakotherapeutische Gruppe: antineoplastisches Mittel,
Proteinkinase-Inhibitor, ATC-Code: L01XE24.
Inhaber der Zulassung: ARIAD Pharma Ltd., Riverbridge
House, Guildford Road, Leatherhead, Surrey KT22 9AD, Vereinigtes
K�nigreich.
Weitere Informationen: Ausführliche Informationen zu
Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen
sowie Dosierung und Art/Dauer der Anwendung entnehmen Sie bitte der
ver�ffentlichten Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale des
Arzneimittels).
Über ARIAD
ARIAD Pharmaceuticals, Inc., mit Hauptsitzen in Cambridge im
US-Bundesstaat Massachusetts und in Lausanne (Schweiz) ist ein
integriertes globales Onkologie-Unternehmen, das durch die
Entwicklung bahnbrechender Medikamente das Leben von Krebspatienten
verbessert. ARIAD arbeitet zurzeit an neuen Therapien, um die
Behandlung verschiedener Formen von chronischer und akuter
Leukämie, Lungenkrebs und anderer schwer behandelbarer Krebsarten
weiterzuentwickeln. Mithilfe von rechner- und strukturgestützten
Ansätzen entwirft ARIAD kleinmolekulare Arzneimittel, die
Resistenzen gegenüber bislang verfügbaren Krebstherapien überwinden
sollen. Weitere Informationen erhalten Sie
unter http://www.ariad.com oder folgen Sie ARIAD auf
Twitter (@ARIADPharm).
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält sogenannte „zukunftsgerichtete
Aussagen“, die jeweils zur Gänze unter diesen Warnhinweis fallen.
Dabei handelt es sich um jegliche Aussagen in dieser Mitteilung,
die sich nicht auf historische Tatsachen beziehen, darunter unter
anderem insbesondere Aussagen in Bezug auf aktualisierte klinische
Daten zu Iclusig, das therapeutische Potenzial von Iclusig und den
voraussichtlichen Zeitplan für die Aufnahme der ersten Patienten in
die OPTIC-Studie zum Dosisbereich. Zukunftsgerichtete Aussagen
beruhen auf den Erwartungen der Geschäftsleitung und unterliegen
diversen Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen
k�nnen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Ereignisse, Zeitpläne
und Leistungen maßgeblich von den ausdrücklichen oder impliziten
Darstellungen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen
Faktoren, Risiken und Unwägbarkeiten geh�ren unter anderem
insbesondere die mit unserer Forschungsarbeit sowie mit
Entwicklungs-, Herstellungs- und sonstigen Aktivitäten verbundenen
Kosten, die Durchführung, Zeitplanung und Ergebnisse von weiteren
klinischen Studien zu Iclusig und unseren Produktkandidaten, das
Vorliegen ausreichender Kapitalressourcen und die Verfügbarkeit
zusätzlicher Finanzmittel, Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit
Iclusig sowie sonstige Faktoren, die in den �ffentlichen Eingaben
des Unternehmens bei der US-amerikanischen B�rsenaufsicht SEC,
darunter unser jüngster Jahresbericht auf Formblatt 10-K und
spätere Quartalsberichte auf Formblatt 10-Q, ausführlicher
erläutert werden. Sofern nicht anders angegeben, gelten derartige
zukunftsgerichtete Aussagen ausschließlich zum Zeitpunkt der
Ver�ffentlichung dieser Pressemitteilung und wir übernehmen
keinerlei Verpflichtung, derartige Aussagen zu aktualisieren oder
zu revidieren, um nach dieser Mitteilung eintretenden Ereignissen
oder Umständen Rechung zu tragen. Anlegern wird ausdrücklich
empfohlen, sich nicht in hohem Maße auf zukunftsgerichtete Aussagen
in dieser Pressemitteilung zu verlassen.
Iclusig® ist ein eingetragenes Warenzeichen von ARIAD
Pharmaceuticals, Inc.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
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