Rund 90 Prozent der „Zukunftsgestalter“ auf
der Welt sagen, dass Zusammenarbeit die Welt in eine bessere
Zukunft führt
Eine von Western Union neu in Auftrag gegebene Studie zeigt,
dass Millennials aus 15 Ländern der Glaube an die Globalisierung
eint, sie die Freiheit m�chten, die daraus erwachsenden Chancen zu
nutzen und den Wunsch haben, mithilfe von Technologie eine Rolle
bei der Gestaltung der Zukunft zu spielen. Die Befragung von über
10.000 Millennials zeigt, dass diese Gruppe davon überzeugt ist,
dass Globalisierung die Welt zu einem besseren Ort für sie selber
und andere macht und sie den Wandel anführen m�chte.
Diese Pressemitteilung enthält multimediale
Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen:
http://www.businesswire.com/news/home/20171116006586/de/
Global Citizens (Graphic: Business
Wire)
Die Welt ist politisch, �konomisch, sozial und technologisch im
Wandel begriffen. Aber was bedeutet all dies für unsere Zukunft?
Die Western Union Company (NYSE: WU) hat eine weltweit zum ersten
Mal durchgeführte Studie über die Überzeugungen, Hoffnungen und
Wünsche der Millennials für die Zukunft und für die Welt, die sie
für sich und andere gestalten m�chten, in Auftrag gegeben.
Im Rahmen der internationalen Western Union-Studie von 2017
„Globalisierung: Der Blick der Welt auf die Zukunft“ wurden in
Australien, Brasilien, Kanada, China, Ägypten, Deutschland, Indien,
Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, den Vereinigten Arabischen
Emiraten, dem Vereinigten K�nigreich, den USA und Vietnam
einheimische Personen, Angeh�rige der ersten im Land geborenen
Generation sowie im Ausland geborene Menschen im Alter von 20 bis
36 Jahren per Online-Interview befragt. In den meisten untersuchten
Ländern geh�rt ein signifikanter Anteil an der Bev�lkerung zu den
Millennials.
Die Untersuchung zeigt, dass diese vielfältige Gruppe der
Zukunftsgestalter von morgen vom Glauben an eine Welt der
Zusammenarbeit ohne geografische Grenzen vereint wird. Dies steht
in scharfem Kontrast zur gegenwärtigen geopolitischen Lage.
Der President und Chief Executive Officer von Western Union,
Hikmet Ersek, erklärte: „Die Welt wandelt sich und es gibt eine
neue �konomische Machtverschiebung, die von einer neuen Generation
von Weltbürgern vorangetrieben wird. Sie gestalten die Zukunft und
inspirieren andere, sich daran zu beteiligen. Sie definieren die
Globalisierung neu als „pers�nliche Globalisierung“, in der das
Streben nach unbeschränkter grenzüberschreitender
Bewegungsfreiheit, digitaler Kommunikation über Grenzen hinweg und
einem kreativen Lebensstil neue wirtschaftliche Macht
generiert.
„Diese inspirierenden Zukunftsgestalter sind die Führer von
morgen und untersuchen, wie die Welt von morgen aussehen soll,
nicht nur in ihrem Umfeld, sondern überall. Diese Generation
umfasst alle Typen künftiger Führungspers�nlichkeiten –
unternehmerische, gesellschaftliche, politische und soziale
Einflussnehmer. Es ist extrem wichtig zu verstehen, wie sie denken
und wie sie sich die Welt vorstellen“, sagte Ersek.
Western Union ist in 200 Ländern und Gebieten weltweit tätig und
gab die Studie in Auftrag, um zusätzliche Einblicke in die
Denkweise junger Kunden zu gewinnen, die ihre digitalen Kanäle in
Anspruch nehmen.
Folgende Schlüsselerkenntnisse werden von Millennials als
wichtig angesehen (die entsprechenden Daten finden Sie im folgenden
Abschnitt Schlüsselerkenntnisse):
Weltbürgerschaft: Der Standard der Zukunft
Die Weltbürgerschaft ist ein zentrales Merkmal für die
Gestaltung der Welt, wie Millennials sie sich zukünftig vorstellen,
weil sie das Konzept der Zugeh�rigkeit zu einem bestimmten Land für
überkommen halten. Millennials sehen Verbundenheit und
Zusammenarbeit als die wichtigsten Schritte hin zur Entwicklung
einer Weltbürgerschaft.
Freiheit als globale Absicherung der Zukunft
Die Idee der grenzenlosen Mobilität macht Millennials stark,
weil sie der Ansicht sind, dadurch ihr Schicksal bestimmen zu
k�nnen. Die Mehrheit der Millennials glaubt, dass die Schaffung
einer offeneren Welt Chancen auf bessere berufliche Perspektiven
erschließt und zu wirtschaftlicher Freiheit sowie der Freiheit des
Geldverkehrs führt.
Beherrschung der Zukunft
Heute führen die neu errichteten Grenzen auf der Welt und die
Politiker und Regierungen, die das Konzept des Nationalstaats
wieder aufleben lassen, die Millennials zur Überzeugung, dass diese
Institutionen in diesen Punkten nicht ihre Ansichten vertreten.
Allerdings ist eine erhebliche Zahl von Millennials felsenfest
davon überzeugt, dass Zusammenarbeit essenziell ist und die
Gestaltung der Zukunft in ihrer Hand liegen und nicht den
Institutionen überlassen werden sollte.
Einheit und Zusammengeh�rigkeit
In Bezug darauf, ob die Welt im Friedenszustand ist, gibt es
angesichts der Bedenken, dass zunehmender Rassismus und Nativismus
eine Gefahr für die Weltbürgerschaft und eine offene Welt
darstellen k�nnten, unterschiedliche Meinungen. Millennials sind
der Ansicht, dass die wichtigste Voraussetzung für die Überwindung
sozialer Diskriminierung die Stärkung des Respekts für Diversität
ist.
Sehen Sie sich zu Ehren der künftigen Gestalter der Welt das
Manifest #LiveMore #ShareMore von Western Union an.
WU-G
Über Western Union
Die Western Union Company (NYSE: WU) ist ein führendes
Unternehmen für globale Zahlungsdienste. Gemeinsam mit den
Zahlungsdiensten unter den Marken Vigo, Orlandi Valuta, Pago Facil
und Western Union Business Solutions bietet Western Union
Privatkunden und Unternehmen die M�glichkeit, weltweit schnell,
zuverlässig und bequem Geld zu versenden und zu empfangen,
Zahlungen zu veranlassen und Zahlungsanweisungen zu erwerben. Mit
Stand vom 30. September 2017 wurden die Dienstleistungen unter den
Marken Western Union, Vigo und Orlandi Valuta über ein gemeinsames
Netzwerk aus mehr als 550.000 Agenturen in 200 Ländern und
Hoheitsgebieten sowie über mehr als 150.000 Geldautomaten und
Vertriebsstellen angeboten. Sie schließen die Fähigkeit ein, Geld
auf mehr als eine Milliarde Konten zu überweisen. Im Jahr 2016
wickelte die Western Union Company weltweit 268 Millionen
Consumer-to-Consumer-Transaktionen mit einer Kapitalsummenbewegung
von 80 Milliarden US-Dollar sowie 523 Millionen
geschäftliche Zahlungen ab. Weitere Informationen finden Sie auf
www.westernunion.com.
Die internationale Western Union-Studie von
2017„Globalisierung: Der Blick der Welt auf die Zukunft“
Schlüsselerkenntnisse:
Weltbürgerschaft: Der Standard der Zukunft
Die Weltbürgerschaft ist ein zentrales Merkmal für die
Gestaltung der Welt, wie Millennials sie sich zukünftig vorstellen,
weil sie das Konzept der Zugeh�rigkeit zu einem bestimmten Land für
überkommen halten. Millennials sehen Verbundenheit und
Zusammenarbeit als die wichtigsten Schritte hin zur Entwicklung
einer Weltbürgerschaft.
- Die Mehrheit sieht sich als Weltbürger
und nicht so sehr als Bürger eines bestimmten Landes. Diese Ansicht
herrscht unabhängig davon vor, ob jemand Einheimischer, Angeh�riger
der ersten im Land geborenen Generation oder im Ausland geboren ist
(57 %).
- Rund 90 Prozent stimmen darin überein,
dass eine bessere Zukunft durch globale Zusammenarbeit erreicht
werden kann. Sie sind der Ansicht, dass Staaten kooperieren statt
konkurrieren müssen, wenn sie eine bessere Zukunft für die Welt
m�chten (88 %).
- Von 10 Befragten gaben 8 an, dass die
zunehmende Bedeutung sozialer Medien eine wesentliche Rolle bei der
Vereinigung der Welt spielt, weil sie die Transparenz f�rdern, zu
Diskussionen über globale Themen anregen und zur Einheit der
Gemeinschaft beitragen (84 %).
- Nahezu zwei Drittel sind der Ansicht,
dass der freie Austausch von Technologie (60 %) und Information (57
%) über Grenzen hinweg einfacher wird, gehen aber davon aus, dass
es für politische Ideen (61 %) und Menschen (60 %) gleich schwierig
bleibt oder schwieriger wird, Grenzen zu überwinden.
- Die Mehrheit sieht Verbundenheit als
einen entscheidenden Schritt hin zur Entwicklung einer
Weltbürgerschaft. Ihr Weg zur künftigen Entwicklung der Welt nach
Ihrer Vorstellung besteht im Erhalt globaler Nachrichten über
soziale Medien (49 %), dem Austausch mit Menschen aus anderen
Kulturkreisen (47 %), Reisen an ihnen unbekannte Orte (43 %) und
der Interaktion mit Menschen, die anders denken und handeln als sie
selbst (42 %).
Freiheit als globale Absicherung der Zukunft
Die Idee der grenzenlosen Mobilität macht Millennials stark,
weil sie der Ansicht sind, dadurch ihr Schicksal bestimmen zu
k�nnen. Die Mehrheit der Millennials glaubt, dass die Schaffung
einer offeneren Welt Chancen auf bessere berufliche Perspektiven
erschließt und zu wirtschaftlicher Freiheit sowie der Freiheit des
Geldverkehrs führt.
- Der Wunsch nach Weltbürgerschaft
spiegelt auch das Bedürfnis junger Menschen zur Sicherung ihrer
Zukunft wider. Fast acht von zehn Befragten fühlen sich stärker bei
dem Gedanken, sich in der Zukunft weltweit grenzenlos bewegen zu
k�nnen (79 %).
- Über zwei Drittel stimmen dem Gedanken
zu, durch die Fähigkeit, in anderen Ländern zu leben und zu
arbeiten, finanziell besser gestellt zu sein (71 %).
- Mehr als acht von zehn Befragten sind
der Ansicht, dass Ihnen die M�glichkeit, in anderen Ländern zu
leben und zu arbeiten, Chancen auf eine bessere Arbeitsstelle und
Ausbildung er�ffnet (86 %) und dies ein wesentliches Element für
ihre wirtschaftliche und pers�nliche Freiheit darstellt (82
%).
- Darüber hinaus besteht die Hoffnung,
dass die Menschen und die Wirtschaft zusammenarbeiten und der
Austausch von Waren, Dienstleistungen und Geld bis 2030 einfacher
wird. Über die Hälfte sind der Ansicht, dass die Übermittlung von
Geld an eine Person in einem anderen Land bis 2030 (56 %) einfacher
wird, und ein Drittel argumentiert, dass eine einzige Währung für
die ganze Welt die globale Einheit stärken würde (29 %).
- Schließlich besteht die Überzeugung,
dass die Welt einen stärker globalisierten Anstrich haben wird, und
79 Prozent sind der Meinung, dass die Zukunft den Vorstellungen der
Weltbürger entsprechen wird.
Beherrschung der Zukunft
Heute führen die neu errichteten Grenzen auf der Welt und die
Politiker und Regierungen, die das Konzept des Nationalstaats
wieder aufleben lassen, die Millennials zur Überzeugung, dass diese
Institutionen in diesen Punkten nicht ihre Ansichten vertreten.
Allerdings ist eine erhebliche Zahl von Millennials felsenfest
davon überzeugt, dass Zusammenarbeit essenziell ist und die
Gestaltung der Zukunft in ihrer Hand liegen und nicht den
Institutionen überlassen werden sollte.
- Mehr als acht von zehn Befragten (88 %)
m�chten sich künftig an wichtigen globalen und nationalen
Angelegenheiten beteiligen oder mit darüber entscheiden k�nnen. Sie
glauben, dass Technologien es Einzelnen erm�glichen k�nnen, sich
leichter Geh�r zu verschaffen.
- Sieben von zehn Befragten sind der
Ansicht, dass künftige Regierungen Hybride aus demokratischen
Institutionen und einzelnen Personen sein und die Macht der
Menschen repräsentieren werden (70 %).
- Über zwei Drittel sind der Ansicht,
dass die Gestaltung der Zukunft eher ihnen als Einzelpersonen
obliegt als den Regierungen (71 %).
- Vierzig Prozent sind der Ansicht, dass
die Entwicklung einer globalisierten Welt in der gemeinsamen
Verantwortung aller Menschen liegt. Dazu geh�ren globale und
nationale Interessengruppen, wie internationale Organisationen,
Regierungen, die Privatwirtschaft, lokale Gemeinschaften und
Einzelpersonen, die alle gemeinsam Verantwortung tragen.
- Viele äußerten Bedenken darüber, dass
die heutigen Regierungen ihre Hoffnungen nicht erfüllen oder die
Überzeugungen ihrer Generation nicht repräsentieren. Zwei Drittel
sind der Ansicht, dass sie eher von globalen Institutionen wie den
Vereinten Nationen als von nationalen oder regionalen Regierungen
vertreten werden (61 % gegenüber 48 % und 44 %). Auf der Basis der
15 untersuchten Länder sagten Millennials in:
- den USA, dem Vereinigten K�nigreich,
Australien, Brasilien, Mexiko und Deutschland, dass sie, nach den
globalen Institutionen, besser von ihren regionalen Regierungen
vertreten würden als von ihren nationalen Regierungen.
- China, Ägypten, Indonesien und Vietnam,
dass sie, nach den globalen Institutionen, besser von ihren
nationalen Regierungen vertreten würden als von ihren regionalen
Regierungen.
- Kanada, Russland und den VAE, dass sie
von ihren nationalen Regierungen besser vertreten würden als von
den globalen Institutionen und ihren regionalen Regierungen.
- Indien, dass globale Institutionen und
ihre nationale Regierung sie gleich gut vertreten würden, während
in Südafrika die Meinung vorherrscht, nach den globalen
Institutionen gleich gut von ihren nationalen und regionalen
Regierungen vertreten zu werden.
Einheit und Zusammengeh�rigkeit
In Bezug darauf, ob die Welt im Friedenszustand ist, gibt es
angesichts der Bedenken, dass zunehmender Rassismus und Nativismus
eine Gefahr für die Weltbürgerschaft und eine offene Welt
darstellen k�nnten, unterschiedliche Meinungen. Millennials sind
der Ansicht, dass die wichtigste Voraussetzung für die Überwindung
sozialer Diskriminierung die Stärkung des Respekts für Diversität
ist.
- Millennials sind eher geteilter als
gleicher Ansicht in der Frage, ob die Welt derzeit im
Friedenszustand ist. Fast 8 von 10 Befragten waren der Ansicht,
dass die Welt derzeit stärker gespalten ist als im Jahr 2015. Über
die Hälfte glauben, sie wird im Jahr 2030 noch stärker gespalten
sein (53 %), während mehr als vier von 10 Befragten der Ansicht
sind, sie wird vereinter sein (47 %).
- Die Befragten nannten Rassismus und
Furcht vor Einwanderung als gr�ßte Gefahren für Weltbürgerschaft
und eine offene Welt (36 %), gefolgt von nationalistischer Politik,
Glaubensunterschieden und veralteten
Einwanderungsbestimmungen.
- Die wichtigsten Voraussetzungen für die
Schaffung einer Weltbürgerschaft und die Ausl�schung sozialer
Diskriminierung sind, dass Diversität respektiert wird und andere
Länder positiv wahrgenommen werden. Die Befragten nennen Respekt
für Diversität (46 %), die Fähigkeit, andere Kulturen positiv
wahrzunehmen (43 %) und Anpassungsfähigkeit (39 %) als wichtigste
Merkmale eines Weltbürgers.
- Diese Zukunftsgestalter sind der
Ansicht, dass das Angehen von Themen wie Rassismus,
Fremdenfeindlichkeit, religi�ser Intoleranz, Ungleichheit der
Geschlechter und Freiheit der Wahl des Aufenthaltsorts in der Welt
wichtig ist, um in der Zukunft eine ideale Welt zu schaffen. Eine
Zukunft ohne Rassismus (42 %), Grenzen auf der Basis von
Geschlecht, Religion, Kultur oder Nationalität (38 %) und die
Fähigkeit, überall in der Welt leben arbeiten und spielen zu k�nnen
(37 %) wurden als die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren
genannt.
Die Untersuchung bestand aus der Befragung
von 11.060 Millennials (im Alter von 20 bis 36 Jahren) in 15
Ländern mit einer globalen Fehlerspanne von +1,0 %. Die Befragung
wurde in folgenden Ländern durchgeführt: Australien (n=1.104, +3,0
%), Brasilien (n=660, +4,0 %), Kanada (1.004, +3,0%), China (n=731,
+3,0 %), Ägypten (n=578, +4,0 %), Deutschland (n=505, +4,0 %),
Indien (n=844, +3,0 %), Indonesien (n=716, +4,0 %), Mexiko (n=654,
+4,0 %), Russland (n=654,+4,0 %), Südafrika (n=664, +4,0 %), die
Vereinigten Arabischen Emirate (n=500, +4,0 %), das Vereinigte
K�nigreich (n=1.009, +3,0%), die Vereinigten Staaten (n=1.004, +3,0
%) und Vietnam (n=523, +4,0 %). Ein vollständiger Bericht pro Land
sowie die weltweiten Ergebnisse sind auf Anfrage erhältlich. Die
Befragung wurde von Research Now vom 26. September bis 6. Oktober
2017 mithilfe von Online-Interviews durchgeführt.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.
Originalversion auf businesswire.com
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