- Ausgewählte Analysten-Einstufungen im
dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 09.07.2010


MONTAG 

ACCOR

    FRANKFURT  - Die Deutsche Bank hat Accor  von
"Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 33,00 Euro belassen.
Die Aktie habe sich nach der Abspaltung der Dienstleistungssparte
Edenred signifikant nach oben entwickelt, begründete Analyst Simon
Champion in einer Studie vom Montag seine angehobene Bewertung.
Allerdings berge die starke Fokussierung auf den französischen Markt
Abwärtspotenzial. Dort generiere das Hotelgeschäft allein 44 Prozent
seiner Erträge. Die Einnahmen der Budgethotels hingen wiederum stark
von der Gesamtentwicklung der französischen Wirtschaft ab.

RICHEMONT 

    LONDON  - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Richemont
 von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Die Aktien seien in
den vergangenen zwei Wochen wieder deutlich zurückgekommen und hätten
sich schlechter als der Luxusgüter-Sektor entwickelt, schrieb Analyst
Paul Steegers in einer Studie vom Montag. Die Aktie des Schweizer
Konzerns sei die "günstigste reine Luxusanbieter-Aktie" unter den von
ihm
beobachteten Werten der Branche. Neben der günstigen Bewertung nannte
Steegers noch Aspekte wie das mittelfristige Erholungspotenzial der
Margen als Grund für die Hochstufung.

DEUTSCHE TELEKOM 

    LONDON  - Die Credit Suisse hat Deutsche Telekom  von
"Underperform" auf "Neutral" hochgestuft, das Kursziel aber auf 9,50
Euro
belassen. Er habe seine Prognosen für den Telekommunikationskonzern auf
einer bereinigten Basis angehoben und erwarte für 2010 und 2011 nun
einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf dem
Niveau der Marktschätzung, schrieb Analyst Justin Funnell in einer
Studie vom Montag. Er begründete den Schritt mit der besseren
Entwicklung bei T-Mobile USA und T-Mobile Germany in den ersten drei
Monaten
2010 und dem bisherigen Verlauf des zweiten Quartals.

MANZ AUTOMATION

    DÜSSSLEDORF  - Das Bankhaus Lampe hat Manz Automation  von
"Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 53,00 auf
60,00 Euro angehoben. Der Auftragsboom bei dem auf die Solarindustrie
spezialisierten Anlagenbauer habe länger als erwartet angehalten, was
sich vor allem positiv auf 2011 auswirken sollte, schrieb Analyst Frank
Neumann in einer Studie vom Montag. Er habe seine Umsatzprognosen
für 2010 und 2011 um zehn respektive 32 Millionen Euro angehoben und
gehe von überproportionalen Margensteigerungen aus.


TUI TRAVEL

    LONDON  - Die UBS hat Tui Travel   von "Neutral"
auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel jedoch auf 265,00 auf 250,00
Pence gesenkt. Die Umstufung resultiere aus der deutlich
unterdurchschnittlichen Kursentwicklung des Tourismuskonzerns, schrieb
Analyst
Jonathan Leinster in einer Studie vom Montag. Die Kursziel-Senkung habe
bewertungstechnische Gründe. Mit seinen Aussichten für das Jahr 2011
liege er etwa 12 Prozent unter den Markterwartungen. Er bevorzuge die
Aktie des Mitbewerbers Thomas Cook.


DIENSTAG


ADECCO SA

    LONDON  - Die UBS hat Adecco   von "Sell" auf
"Neutral" hochgestuft und ein neues Kursziel von 54,00 Franken
genannt. Die Aktie des Personaldienstleisters sei nicht mehr
überteuert, nachdem sie sich seit Ende April zehn Prozent schlechter
entwickelt
habe als der FtseEurofirst-300-Index (E300), schrieb Analyst Jaime
Brandwood in einer Studie vom Dienstag. Er habe  nach der Neuregelung
der
französischen Gewerbesteuer zudem seine Prognosen für die Gewinnmarge
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgüter
(EBITA-Marge) dauerhaft um circa 25 bis 35 Prozentpunkte angehoben.

BILFINGER BERGER 

    DÜSSELDORF  - Die WestLB hat Bilfinger Berger von "Buy"
auf "Add" abgestuft und das Kursziel von 60,50 auf 51,00 Euro gesenkt.
Wegen der negativen Marktentwicklung habe der Baukonzern den Börsengang
seiner australischen Tochter Valemus verschoben, schrieb Analyst
Ralf Dörper in einer Studie vom Dienstag. Damit sei der Plan, sich aus
dem australischen Geschäft zurückzuziehen, lediglich verschoben
worden. Valemus werde weiter zum Nettoergebnis beisteuern, fügte
Dörper hinzu. Die Abstufung begründete der Experte vor allem mit
damit,
dass sich die Transformation in einen reinen Service-Anbieter damit verzögere.

BP

    LONDON  - Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat BP 
 von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von
595,00
auf 455,00 (Kurs: 340,75) Pence gesenkt. Der aktuelle Kurs impliziere
eine pessimistische Einschätzung der finanziellen Belastungen im
Zusammenhang mit der Bekämpfung der Ölpest im Golf von Mexiko, schrieb
Analyst David Cline in einer Studie am Dienstag. Der Verlust von 60
Milliarden US-Dollar an Unternehmenswert im Vergleich zu den
Konkurrenten habe ein sehr vorteilhaftes Chance-Risiko-Verhältnis
geschaffen,
so der Experte. 

DEUTSCHE BANK

    LONDON  - Die US-Bank JPMorgan hat die Deutsche Bank  von
"Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 56,00 auf
46,00 Euro gesenkt. Nach einem Berechnungsmodell von JPMorgan falle das
Marktrisiko der Bank höher aus als nach einem internen Modell des
Unternehmens, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Studie vom
Dienstag. Sollte es zu verschärften Eigenkapitalvorschriften für
Banken
(Basel III) kommen, wäre die Deutsche Bank neben der Credit Suisse am
stärksten betroffen. Grundsätzlich kritisierte Abouhossein die
mangelhafte Vergleichbarkeit der Marktrisiken einzelner Geldhäuser
aufgrund unterschiedlicher Berechnungsmodelle.


GRENKELEASING 

    LONDON  - Merrill Lynch hat Grenkeleasing von "Neutral" auf
"Buy" hochgestuft und das Kursziel von 31,00 auf 39,00 Euro
angehoben. Angesichts des boomenden Neugeschäfts vor allem in
Großbritannien, Italien und Frankreich habe er seine Gewinnprognosen
für
2011/12 um acht bis zehn Prozent angehoben, schrieb Analyst Gerhard
Orgonas in einer Studie am Dienstag. Die stabilen Margen deuteten darauf
hin, dass der IT-Vermieter seinen Marktanteil nicht auf Kosten der
Profitabilität ausbaue. Außerdem habe sich das Unternehmen
Finanzmittel
zu attraktiven Konditionen gesichert.
 

INFINEON

    LONDON  - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Infineon 
von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von
4,50 auf 5,40 Euro angehoben. Er habe seine Prognosen für den Gewinn je
Aktie aufgrund der Dollarstärke, geringerer Zinsaufwendungen und
mittelfristig niedrigerer Steuersätze deutlich angehoben, schrieb
Analyst Jonathan Crossfield in einer Studie vom Dienstag. In keinem
Geschäftsfeld deute sich eine Verlangsamung der Entwicklung an.
Besonders der Automobilsektor zeichne sich durch eine starke
Auftragslage
aus. Sorgen bereite dagegen die langfristige Positionierung des
Geschäfts mit kabellosen Produkten. Das wiederum drücke seine
Margen-Schätzung unter die des Unternehmens und verhindere eine noch
positivere Einstufung der Papiere.


KUKA AG

    FRANKFURT  - Die Commerzbank hat Kuka  von "Hold" auf "Buy"
hochgestuft und das Kursziel von 11,00 auf 14,50 Euro angehoben.
Der Roboter- und Anlagenbauer habe seine Gewinnschwelle dank umfassender
Restrukturierungen gesenkt, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer
Studie vom Dienstag. Zudem sollte das Unternehmen von der Verbesserung
der Lage in der Automobilbranche und in der Industrie allgemein
profitieren. Insofern gebe es durchaus Steigerungspotenzial bei Umsatz
und Margen. Besonders die neue Robotergeneration dürfte dazu führen,
dass das Margenziel für 2012 übertroffen werden sollte. Das spiegele
sich jedoch noch nicht im Kurs wider.


WACKER CHEMIE

    FRANKFURT  - Die Credit Suisse hat Wacker Chemie  nach der
Fachmesse Intersolar und einer Investorenveranstaltung von
"Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 80,00 auf
106,00 Euro angehoben. Das Chemieunternehmen profitiere vom
momentanen Anstieg der Polysiliziumpreise, schrieb Analyst Karsten
Iltgen in einer Studie vom Dienstag. Die Nachfrage und Preise im
Solarsegment entwickelten sich besser als erwartet. Der Ausblick für
die Halbleitersparte bleibe aber unsicher.


MITTWOCH 


ACCOR

    LONDON  - Nomura hat Accor   von "Reduce" auf
"Neutral" hochgestuft, das Kursziel aber von 40,50 auf 25,50 Euro
gesenkt. Er habe seine  Bewertung nach der Abspaltung der
Dienstleistungssparte Edenred angepasst, schrieb Analyst Simon Larkin in
einer
Studie vom Mittwoch. Künftig würden Kursschwankungen unter anderem von
der Bewertung des Immobilienvermögens und den zyklischen
Geschäftsbedingungen bestimmt.

SAINT GOBAIN

    PARIS  - Cheuvreux hat die Aktien von Saint Gobain 
 vor Zahlen von "Outperform" auf "Selected List" hochgestuft,
das
Kursziel aber bei 43,00 Euro belassen. Die jüngsten Unsicherheiten im
Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Entwicklung hätten keinen allzu
negativen Effekt auf die Titel, schrieb Analyst Arnaud Palliez in einer
Studie vom Mittwoch. Das Wachstumspotenzial in den Schwellenländern
werde vom Markt unterschätzt. Insofern dürften die Papiere bald wieder
zulegen. Derzeit würden die Titel unter Buchwert gehandelt und die
Bewertung sei auf einem historisch niedrigen Niveau.

NOVARTIS AG

    LONDON  - Morgan Stanley hat Novartis   von
"Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 61,00
auf 68,00 Franken angehoben. Das Unternehmen profitiere von der
Dollarschwäche sowie positiven Produktentwicklungen, schrieb Analyst
Andrew
Baum in einer Studie vom Mittwoch. Er hebe seine Schätzungen für die
durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Gewinns je Aktie über
die
kommenden fünf Jahre von einem auf drei Prozent.

SMA SOLAR TECHNOLOGY

    HAMBURG  - Die Berenberg Bank hat SMA Solar  nach dem
deutlich angehobenen Unternehmensausblick von "Hold" wieder auf "Buy"
angehoben und das Kursziel von 89,00 auf 140,00 Euro erhöht. Die
Prognoseanhebung habe auch eine deutliche Aufstockung seiner
Schätzungen
zur Folge, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Mittwoch.
Vorzieh-Effekte im Jahr 2010 dürften 2011 vermutlich zu einem
schwächeren deutschen Markt führen. Dies aber werde in Italien, den
USA und Frankreich mehr als aufgefangen.


TUI 

    MÜNCHEN  - Merck Finck hat Tui  von "Sell" auf "Buy"
hochgestuft und ein Kursziel von 9,00 Euro genannt. Die Risiken für die
Beteiligung an der Reederei Hapag-Lloyd seien aufgrund der positiven
Entwicklung in der Containerschifffahrt gesunken, schrieb Analyst
Robert Greil in einer Studie vom Dienstag. Und dieser Trend sollte sich
fortsetzen. Zudem seien die Belastungen durch die Aschewolke des
isländischen Vulkans geringer als erwartet ausgefallen. Darüber hinaus
sollten sich die Buchungszahlen für die Reiseländer Griechenland und
Spanien verbessern und die Kosten in der Konzernzentrale sinken.
Angesichts der derzeitigen Entwicklung werde zudem ein zügiger Verkauf
der
Hapag-Lloyd-Anteile wahrscheinlicher.


DONNERSTAG


BMW

    LONDON  - Nomura Equity Research hat BMW  von "Buy" auf
"Neutral" abgestuft und das Kursziel auf 47 Euro belassen. Es sei an
der Zeit, sich auf die französischen Wettbewerber zu fokussieren,
schrieb Analyst Alexis Albert in einer Branchenstudie vom Donnerstag.
Die
deutschen Autokonzerne hätten ein gutes erstes Halbjahr gehabt, die
meisten positiven Aspekte seien jedoch mittlerweile eingepreist. Die
Kursentwicklung französischer Autotitel werde wohl dynamischer verlaufen.

HENKEL

    LONDON  - Die Credit Suisse hat die Vorzüge von Henkel 
von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft, das Kursziel aber auf
38,00 Euro belassen. Die Umstrukturierung des Unternehmens sei zwar auf
einem guten Weg, allerdings habe der Markt auch hohe Erwartungen,
schrieb Analyst Cyrus Azarmgin in einer Studie vom Donnerstag. Der
Rückenwind sinkender Kosten aus den vergangenen Monaten dürfte
abnehmen.
Zudem erwarte er angesichts eines sich verschärfenden Wettbewerbs
künftig nur etwas bessere Margen.


LINDE 

    MÜNCHEN  - Die Unicredit hat Linde  von "Sell" auf "Hold"
hochgestuft und das Kursziel von 86,00 auf 87,00 Euro angehoben. Die
Ergebnisse von Chemiefirmen im zweiten Quartal dürften sehr gut
ausfallen, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Branchenstudie vom
Donnerstag. Jedoch sei es unwahrscheinlich, dass der Markt die guten
Ergebnisse auch für das zweite Halbjahr in seinen Erwartungen
fortschreibe. Daher könnten manche Chemieaktien in den kommenden
Monaten zur Schwäche neigen. Die durchschnittlichen
Analystenerwartungen
seien zu niedrig, was zu einer Unterbewertung von Chemieaktien auf Basis
der für das Gesamtjahr 2010 erwarteten Ergebnisse führe. Die Titel
von Linde seien zurzeit günstig bewertet.

SYNGENTA

    MÜNCHEN  - Die Unicredit hat Syngenta  von
"Sell" auf "Hold" hochgestuft, das Kursziel aber von 281,00 auf 248,00
Franken gesenkt. Die Ergebnisse der Chemiefirmen im zweiten Quartal
dürften sehr gut ausfallen, schrieb Analyst Andreas Heine in einer
Branchenstudie vom Donnerstag. Allerdings sei es unwahrscheinlich, dass
der Markt die guten Ergebnisse auch für das zweite Halbjahr in
seinen Erwartungen fortschreibe. Daher könnten Chemieaktien in den
kommenden Monaten zur Schwäche neigen. Die durchschnittlichen
Analystenerwartungen seien insgesamt zu niedrig, was zu einer
Unterbewertung von Chemieaktien auf Basis der für das Gesamtjahr 2010
erwarteten Ergebnisse führe. Das Abwärtspotenzial von
Syngenta-Papieren im Besonderen sei begrenzt, da der Kurs in den
vergangenen Wochen
bereits gesunken sei.

VOSSLOH 

    FRANKFURT  - Die Commerzbank hat Vossloh  von "Hold" auf
"Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 82 Euro belassen. Die Aktie sei
attraktiv bewertet, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie
vom Donnerstag. Seit dem Hoch im April seien die Aktien um 15
Prozent gefallen. Damit scheine der Markt davon auszugehen, dass
Budgetkürzungen der Regierung bei Investitionen in die
Bahn-Infrastruktur
Vossloh deutlich beeinflussen werden. Er glaube indes, dass sich
zahlreiche Geschäftsbereiche derzeit eher verbessern.


WACKER CHEMIE

    FRANKFRUT  - Independent Research hat Wacker Chemie  nach
dem Abschluss des Kaufes von Holla-Metall von "Kaufen" auf "Halten"
abgestuft, das Kursziel aber auf 132,00 Euro belassen. Er begrüße die
Transaktion, da Wacker damit Versorgungssicherheit bei dem für das
Chemieunternehmen wichtigen Rohstoff Siliziummetall schaffe, schrieb
Analyst Jens Hasselmeier in einer Studie vom Donnerstag. Positiv sei
zudem, dass das Unternehmen auch bei anderen strategischen
Investitionsprojekten im Zeitplan liege. Allerdings seien die gute
Nachrichtenlage und die intakten Zukunftsperspektiven nach zuletzt
starker Kursentwicklung mittlerweile eingepreist.


FREITAG


QIAGEN

    DÜSSELDORF  - Die WestLB hat die Aktien von Qiagen  von
"Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 19,40 Euro belassen.
Die jüngste Kursschwäche biete eine Kaufgelegenheit, schrieb Analystin
Cornelia Thomas in einer Studie vom Freitag. Die Sorgen um den
Einfluss des schwachen Euro, reduzierte öffentliche Forschungsausgaben
und die Position von Qiagen im Geschäft mit Humanen Papillomviren
(HPV) seien zu sehr hochgespielt worden.

UBS

    NEW YORK  - UBS hat die Einstufung für Costco Wholesale 
 von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Das Kursziel für die
Papiere des US-Großhändlers setzten die Experten in einer am Freitag
in New York veröffentlichten Analyse von 62 auf 63 US-Dollar hoch. Die
jüngste Schwäche des Aktienkurses biete eine weitere langfristige
Chance, hieß es zur Begründung.
/fn
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