PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes
sind am Montag überwiegend mit leichten Verlusten aus dem Handel
gegangen. Zunächst hatten Sorgen um eine zunehmende geldmarktpolitische
Straffung in den Schwellenländern und die Situation rund um das
hochverschuldete Griechenland Händlern zufolge für größere Verluste
gesorgt. Der freundliche Start der Wall Street dämmte die schlechte
Stimmung dann aber ein.

    Der EuroStoxx 50 <SX5E.DJX> verlor schließlich 0,25 Prozent
auf 2.890,75 Punkte. In Paris legte der C<PCAC.PSE>C.PSE> hingegen
um 0,07
Prozent auf 3.928,00 Punkte zu. Für den Londoner
Leitind<UKX.ISE>00  ging es um 0,10 Prozent auf 5.644,54
Punkte nach unten.

    Papiere von Banken zählten zu den größten Verlierern. So
rutschte<SAN.S<BSD2.FSE>nder  am Ende des
EuroStoxx 50 um 1,70
Prozent auf 9,859 Euro ab. Banco Bil<BBVA.SC<BOY.FSE>gentaria
(BBVA)   verloren 1,40 Prozent auf
1<CSGN.VT<CSX.ETR> Zürich
gaben Credit Suis<SMI.SFF>VTX>  als schlechtester Wert im
SMI  um 2,20 Prozent auf 53,45 Euro ab.
 
    Schwach präsentierten sich auch Ölaktien vor dem
Hinter<REP.SC<REP.FSE>ender Preise für das Schwarze Gold.
Repsol-YPF   gaben um 0,83 Prozent auf
628,415 Pence ab.

    ArcelorMittal   verloren 0,35 Prozent auf 31,01
Euro. Goldman Sachs hatte die Aktie wegen ihres nicht mehr so
attraktiven Aufwärtspotenzials von der "Conviction Buy List"
gestrichen. Die Einstufung wurde jedoch auf "Buy" belassen und das
Kursziel von
42,00 auf 44,00 Euro angehoben./he/stw
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