Blackstone Resources AG (SWX: BLS; STU: 4BR; FRA: 4BR ; BEB: 4BR) freut sich mitzuteilen, dass dem deutschen Bundesministerium für

wirtschaftliche Angelegenheiten und Energie (BMWi) ein detaillierter Business-Plan und die entsprechenden Anträge unterbreitet wurden, um bei deren F�rderprogrammen zur Produktion von Batterien in Deutschland teilzunehmen.

Sowohl Deutschland als auch Frankreich haben ihr eigenes € 1 Mia. bzw. € 700 Mio.

F�rderungsprogramm, um die Produktion von Batterien und die Forschung in Europa zu f�rdern. Dies zeigt, dass diese Länder die Expansion der Batterie-Produktion in Europa unterstützen mit dem Ziel, Europa zum weltweit führenden Produzenten zu machen. Angesichts der Tatsache, dass die europäische Autoindustrie sich verpflichtet hat, ihre eigene Linie elektrischer Fahrzeuge zu produzieren, stellt dies ein wichtiger strategischer Schritt dar.

Blackstone Resources AG, zusammen mit einer Anzahl wichtiger Batterie-Technologiefirmen, wurde eingeladen, ihre Bewerbung zur Finanzierung dem deutschen Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten und Industrie (BMWi) zu unterbreiten. Blackstone Erfurt, eine 100% Tochtergesellschaft der Blackstone Resources AG hat sich zu diesem speziellen Programm mit den gewünschten Unterlagen angemeldet, in dessen Rahmen € 1 Mia. vorgesehen sind, um die deutschen Bestrebungen zum weltweit führenden Produzenten von Batterien sowie in der dazu notwendigen Technologie zu werden.

Blackstone hat für den deutschen Markt ehrgeizige Ziele. Sie baut auf das deutsche K�nnen und der Innovationskraft. Die entscheidenden Faktoren für die Teilnahme von Blackstone ist die motivierte Arbeiterschaft in Deutschland sowie die zusätzliche Unterstützung der deutschen Bundesländer und der EU. Blackstone wird mit zusätzlichen deutschen Partnern zusammenarbeiten und Konsortien bilden, welche eine wichtige Plattform für zukünftige Forschungen tragen werden. Dies wird es Blackstone erm�glichen, umfangreiche Batterieproduktions-Projekte in Deutschland aufzugleisen. Das Ziel ist es, diese neuen Produktions-Technologien zu benützen, um vorerst die heutige und danach die nächste Generation von Batterien für elektrisch betrieben Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe der deutschen Automobilhersteller zu produzieren.

200 Mio. werden in dieses neue Projekt anfänglich aus Blackstone’s eigenen Mitteln investiert mit dem Ziel, weitere Unterstützung seitens der deutschen und europäischen F�rderungsprogrammen zu erlangen.

Das Management von Blackstone hat bereits wichtige Schritte und Meilensteine festgelegt, um im deutschen Markt Erfolg zu haben.

Der erste Schritt ist, Batteriefabrikationsanlangen in unmittelbarer Nähe der wichtigsten deutschen Automobilhersteller zu schaffen. Deren Ziel wird es sein, eine Anfangskapazität von 100 Mio. Batteriezellen bereitzustellen, was ungefähr einem Giga-watt jährlich entspricht (oder 25’000 bis 100'000 Batterien für elektrisch betriebene Fahr-zeuge). Dies alles zu einem günstigeren Preis als die gegenwärtige chinesische Produktion. Wird dieses Ziel einmal erreicht, ist geplant, die Produktion bedeutsam auszuweiten.

Der zweite Schritt wird darin bestehen, einen Anschub- und F�rderungs-Fond aufzustellen sowie Kooperationen einzugehen, um verschiedenen Start-up’s sowie akademischen Forschungsprojekten zur Seite zu stehen. Blackstone hat bereits detaillierte «due-Diligence» für einige sehr vielversprechende Projekte aufgestellt; die entsprechenden Auswahl-Prozesse wurden gestartet.

Blackstone Resources AG

Blackstone Resources AG ist eine schweizerische Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, Kanton Zug, die sich auf den Bereich Primärmetalle für den Batteriemarkt konzentriert. Darüber hinaus errichtet, entwickelt und betreibt sie Raffinerien für Gold und Batteriemetalle. Sie bietet direkte Beteiligungen an richtungweisenden Batteriemetalle an, da aufgrund der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen grosse Mengen dieser Metalle wie Kobalt, Molybdän, Graphit und Lithium ben�tigt werden. Blackstone Resources hat zudem ein Forschungsprogramm über neue Batterietechnologie gestartet und hat das international anerkannte Batteriecodesystem BBC entwickelt.

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