-- Vandeputte soll die gesamten
Geschäftstätigkeiten von Second Sight außerhalb Nordamerikas leiten
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Second Sight Medical Products, Inc. (NASDAQ:EYES) („Second
Sight“ oder „das Unternehmen“), ein Entwickler, Hersteller und
Vermarkter von implantierbaren Sehprothesen zur Wiederherstellung
eines nützlichen Sehverm�gens bei erblindeten Patienten, meldete
heute die Ernennung von Frank Vandeputte zum Vice President und
General Manager, EMEA und Asien-Pazifik-Raum. In dieser Rolle
leitet Vandeputte die gesamten Geschäftstätigkeiten des
Unternehmens außerhalb Nordamerikas.
Vandeputte ist eine Führungskraft im Bereich des internationalen
Vertriebs und Marketings und verfügt über ausgedehnte kommerzielle
Erfahrung mit hochtechnischen Medizingeräten. In der Vergangenheit
hat er hochrangige Positionen bei TriVascular, Inc., Aptus
Endosystems, EBR Systems, Inc., Oxford Immuniotech, der Sorin Group
und Guidant bekleidet. Unter anderem war er dabei an der
Markteinführung innovativer Technologien mit Fokus auf Steigerung
der Akzeptanz beteiligt sowie an Aufbau und Leitung neuer Geschäfte
in der gesamten Europäischen Union. Künftig berichtet er direkt an
Will McGuire, President und Chief Executive Officer von Second
Sight.
Des Weiteren wurde Dr. Gregoire Cosendai zum Vice President,
Clinical Affairs ernannt. Dr. Cosendai wird mit der Leitung der
gesamten klinischen Aktivitäten betraut, darunter Machbarkeits- und
zulassungsrelevante Studien für das Sehrindenprothesensystem Orion™
(Orion) sowie klinische Studien zur Erweiterung der
Patientenpopulation, die mit dem Netzhautprothesensystem
Argus® II behandelt werden kann. Diese soll auf Patienten mit
Retinitis pigmentosa (RP) mit einem Restsehverm�gen ausgedehnt
werden. Dr. Cosendai war früher Vice President of European
Operations des Unternehmens. Er wird weiterhin an McGuire
berichten.
„Frank Vandeputte kommt mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in
Vertrieb und Marketing von Medizingeräten zu uns. Seine
Führungserfahrung und Vermarktungskompetenzen werden uns zusammen
mit unserem starken Team in Europa für fortgesetzte Erfolge
außerhalb der USA und Kanadas aufstellen“, so Will McGuire. „Ich
freue mich auch sehr, dass Greg Cosendai eine neue Position mit der
Leitung unseres klinischen Teams übernommen hat. Seine erste
Priorität besteht in der Einleitung der Machbarkeitsstudie für
Orion, gefolgt von der Planung und Durchführung einer
zulassungsrelevanten Studie. Orion ist eine sehr spannende
Technologie, die bei Millionen von Patienten, denen heute keine
M�glichkeit zur Verfügung steht, potenziell ein nützliches
Sehverm�gen wiederherstellen kann“, so McGuire abschließend.
Über das Sehrindenprothesensystem Orion™-Second Sight,
Hersteller der Netzhautprothese Argus II (Argus II), hat ein neues
Gerät namens Orion entwickelt. Eine klinische Machbarkeitsstudie
(proof of concept) zum Nachweis der Realisierbarkeit einer
Stimulierung der menschlichen Sehrinde mit einem im Handel
erhältlichen Gerät eines anderen Herstellers begann im vierten
Quartal 2016 an der University of California in Los Angeles (UCLA).
Klinische FIH-Studien (Erstanwendung am Menschen) zu Orion sind für
2017 geplant. Wie bei Argus II besteht der Zweck des von Second
Sight entwickelten Orion-Systems darin, die von einer winzigen
Videokamera in der Brille des Patienten aufgenommenen Bilder in
eine Reihe kleiner elektrischer Impulse umzuwandeln. Orion soll
diese elektrischen Impulse dann drahtlos an ein auf der Oberfläche
der Sehrinde implantiertes Elektrodengitter übermitteln. Dort
werden sie als Lichtmuster wahrgenommen. Da eine Sehrindenprothese
die Netzhaut und den Sehnerv umgeht und die Sehrinde unmittelbar
stimuliert, kann dieses System potenziell ein nützliches
Sehverm�gen bei Patienten wiederherstellen, die aus vielerlei
Gründen vollständig erblindet sind, darunter Glaukom, diabetische
Retinopathie, diverse Krebsarten oder Traumata. Für das
Orion-System liegen bisher keine klinischen Daten vor.
Über das Netzhautprothesensystem Argus IIDas
Argus-II-System von Second Sight erzeugt eine elektrische
Stimulation, bei der die geschädigten Netzhautzellen umgangen und
die verbliebenen funktionstüchtigen Zellen stimuliert werden
k�nnen, um auf diese Weise bei Personen mit schwerer bis
hochgradiger Retinitis pigmentosa eine visuelle Wahrnehmung
hervorzurufen. Das Argus II System wandelt die von einer winzigen
Videokamera in der Brille des Patienten aufgenommenen Bilder in
eine Reihe kleiner elektrischer Impulse um, die drahtlos an ein
Elektrodengitter gesendet werden, das auf der Oberfläche der
Netzhaut implantiert ist. Diese Impulse stimulieren die
verbliebenen Netzhautzellen, so dass im Gehirn Lichtmuster
wahrgenommen werden sollen. Der Patient muss lernen, diese
visuellen Muster zu interpretieren, und kann dadurch ein gewisses
Maß an funktioneller Sehkraft zurückgewinnen. Argus II ist die
erste künstliche Netzhaut, die in vielen Ländern zugelassen wurde.
Sie wird in registrierten Behandlungszentren in Kanada, Frankreich,
Deutschland, Italien, Russland, Saudi-Arabien, Südkorea, Spanien,
Taiwan, der Türkei, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von
Amerika angeboten.
Mit etwaigen Fragen zu diesem System wenden Sie sich bitte an
Ihren Arzt. Weitere Informationen über Argus II, insbesondere über
Indikation, Gegenanzeigen, die bei Patienten mit schwerer bis
hochgradiger Retinitis pigmentosa erzielten Ergebnisse, m�gliche
Nebenwirkungen und früher beobachtete Vorfälle finden Sie auf der
folgenden
Website: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0161642016305796.
Über Second SightSecond Sight hat sich das Ziel gesetzt,
innovative implantierbare Sehprothesen zu entwickeln, herzustellen
und zu vermarkten, um erblindeten Patienten eine gr�ßere
Unabhängigkeit zu verleihen. Second Sight hat das
Netzhautprothesensystem Argus® II entwickelt, das jetzt auch vom
Unternehmen hergestellt und vermarktet wird. Die Aufnahme von
Patienten in eine Machbarkeitsstudie, mit der die Sicherheit und
Wirksamkeit von Argus II bei Patienten mit trockener
altersbedingter Makuladegeneration geprüft werden soll, ist
abgeschlossen. Second Sight entwickelt auch die Sehrindenprothese
Orion™ zur Wiederherstellung einer gewissen Sehfähigkeit bei
Personen, die aus nicht vermeidbaren oder behandelbaren Ursachen
erblindet sind. Der Hauptsitz von Second Sight in den USA befindet
sich in Sylmar, Kalifornien, der europäische Hauptsitz in Lausanne,
Schweiz. Weitere Informationen erhalten Sie auf der
Website: www.secondsight.com.
Safe-Harbor-ErklärungDiese Pressemitteilung enthält
zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des
US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der aktuellen Fassung
und Abschnitt 21E des US-amerikanischen Securities Exchange and
Exchange Act von 1934 in der aktuellen Fassung; auf diese Aussagen
beziehen sich die „Safe-Harbor“-Bestimmungen in diesen Abschnitten.
Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, denen keine historischen
Tatsachen zugrunde liegen, sind „zukunftsgerichtete Aussagen“. Sie
sind erkennbar an W�rtern wie „geschätzt“, „voraussichtlich“,
„Projekte“, „Pläne“ oder „geplant“, „bemüht sich“, „kann“ oder
„k�nnte“, „wird“, „erwartet“, „beabsichtigt“, „ist überzeugt“,
„sollte“ und ähnliche Ausdrücke sowie die jeweilige Verneinung
davon. Ebenso k�nnen sie aus dem Kontext als zukunftsgerichtete
Aussagen,“ erkennbar sein. Alle Aussagen, die sich auf die
betriebliche Leistung, Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die
Second Sight in Zukunft erwartet oder voraussieht, wie etwa
erklärte Ziele, oder die ansonsten keine historischen Tatsachen
darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zwar beruhen die in
dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen
des Managements von Second Sight auf den aktuell gültigen
Erwartungen, doch k�nnen sich die den Erwartungen zugrunde
liegenden Informationen ändern. Zukunftsgerichtete Aussagen
betreffen inhärente Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen
k�nnen, dass die tatsächlichen Ergebnisse maßgeblich von den
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen; Ursache hierfür sind
verschiedene Faktoren, darunter solche Risiken und Unwägbarkeiten,
die in den Abschnitten „Risikofaktoren“ und „Einschätzung und
Analyse des Managements bezüglich der finanziellen Situation und
der operativen Ergebnisse“ auf Formblatt 10-K unseres
Jahresberichts vom 16. März 2017 und in unseren sonstigen Berichten
aufgeführt sind, die wir von Zeit zu Zeit der Securities and
Exchange Commission vorlegen. Wir bitten Sie dringend, diese
Risiken und Unwägbarkeiten bei der Beurteilung unserer
zukunftsgerichteten Aussagen zu berücksichtigen. Wir warnen die
Leser davor, sich allzu sehr auf derartige zukunftsgerichtete
Aussagen zu verlassen, die ausschließlich zum Zeitpunkt ihrer
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PressekontaktSecond Sight Medical
ProductsAlain Sigrist, +41 21 693 91
05asigrist@secondsight.compublicrelations@secondsight.comoderkomm.passionStefan
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