Telefonkonferenz für Investoren heute, am 20.
Dezember, um 11.30 Uhr ET
ARIAD Pharmaceuticals, Inc. (NASDAQ: ARIA) gab heute bekannt,
dass die US-Arzneimittelzulassungsbeh�rde FDA eine überarbeitete
US-Fachinformation (US Prescribing Information, USPI) und eine
Risikomanagementstrategie (Risk Evaluation and Mitigation Strategy,
REMS) für Iclusig® (Ponatinib) genehmigt hat, die eine sofortige
Wiederaufnahme der Vermarktung und des kommerziellen Vertriebs
erlauben. Die USPI enthält einen überarbeiteten Indikationsteil und
eine gerahmte Warnung, aktualisierte Sicherheitsinformationen sowie
Empfehlungen zu Punkten, die bei der Dosierung von den verordnenden
Ärzten berücksichtigt werden sollten.
ARIAD Pharmaceuticals, Inc., based in
Cambridge, MA (Photo: Business Wire)
Iclusig ist jetzt indiziert bei erwachsenen Patienten mit:
• T315I-positiver chronischer myeloischer
Leukämie (chronische, akzelerierte oder Blastenphase) oder
T315I-positiver Philadelphia-Chromosom-positiver (Ph+) akuter
lymphatischer Leukämie und
• chronischer myeloischer Leukämie (CML) in
der chronischen, akzelerierten oder Blastenphase, oder Ph+ akuter
lymphatischer Leukämie, bei der eine Therapie mit keinem anderen
Tyrosinkinase-Inhibitor indiziert ist.
Die FDA genehmigte die überarbeitete USPI, nachdem sie die
Ergebnisse klinischer Studien zu Iclusig, darunter Daten der
24-monatigen Nachbeobachtungsphase der zulassungsrelevanten
PACE-Studie, geprüft hatte. Die gerahmte Warnung wurde überarbeitet
und macht jetzt Patienten und Angeh�rige medizinischer Berufe auf
das Risiko des Auftretens von Gefäßverschlüssen aufmerksam. Neu
darin aufgenommen wurde auch ein Warnhinweis auf Herzinsuffizienz.
Die Dosierung von Iclusig bei Behandlungsbeginn ist mit 45 mg
täglich gleich geblieben.
„In den nicht einmal zwei Monaten seit dem Verkaufsstopp für
Iclusig in den USA sind wir auf die von der FDA vorgebrachten
Bedenken eingegangen und k�nnen Iclusig jetzt wieder auf dem
US-Markt vertreiben“, so Harvey J. Berger, MD, Chairman und CEO von
ARIAD. „Wir bereiten uns nun auf das erneute Inverkehrbringen von
Iclusig in den USA und die Erfüllung der uns gestellten Bedingungen
für die Zeit nach der Wiedereinführung vor. Unser Fokus bleibt
weiterhin das Verständnis des Nutzens und der Risiken einer
Iclusig-Behandlung bei Patienten mit
Philadelphia-Chromosom-positiven Leukämien, bei denen eine
Therapieresistenz oder -unverträglichkeit besteht..“
Bis Ende Oktober 2013 erhielten rund 640 Patienten in den USA
Iclusig über kommerzielle Kanäle. Danach erfolgte die
Bereitstellung von Iclusig über Notfall- und
Einzel-Patienten-IND-Anträge (Investigational New Drug,
Prüfpräparat), die von der FDA von Fall zu Fall geprüft und
genehmigt wurden. Bis heute hat die FDA 350 IND-Anträgen
stattgegeben. Darin sind die etwa 260 Patienten enthalten, die
bereits mit Iclusig behandelt wurden, und die rund 90 weiteren
Patienten, bei denen die Iclusig-Behandlung über diese Wege
genehmigt wurde.
„Wir werden unsere produktive Zusammenarbeit mit der FDA
fortsetzen und machen uns dafür stark, Patienten und ihren Ärzten
Informationen an die Hand zu geben, auf denen sie ihre Entscheidung
zur passenden Anwendung von Iclusig im Rahmen der geänderten
Packungsbeilage gründen k�nnen“, so Frank Haluska, MD, PhD, Senior
Vice President und Chief Medical Officer bei ARIAD.
„Mit dem kommerziellen Vertrieb von Iclusig wird Mitte Januar
begonnen. Wir werden dabei spezielle Vertriebs-und
Medical-Affairs-Teams in den USA einsetzen. Bis dahin erhalten
Patienten Iclusig weiterhin über für Prüfpräparate zur Verfügung
stehende Wege“, so Marty Duvall, Executive Vice President und Chief
Commercial Officer.„Wir erwarten, dass die Vermarktung von Iclusig
von Anfang an positive Auswirkungen auf den Cashflow haben
wird.”
REMS-Programm und Auflagen für die Phase nach dem
Inverkehrbringen
Ziel des REMS-Programm ist es, verordnende Ärzte auf das Risiko
eines Gefäßverschlusses im Zusammenhang mit Iclusig sowie auf die
Indikationsänderungen aufmerksam zu machen. Zum innerhalb der
nächsten drei Wochen eingeleiteten REMS-Programm geh�ren Briefe an
Ärzte und Fachgesellschaften, ein Informationsblatt sowie
Informationen, die über Fachzeitschriften vermittelt und auf
wissenschaftlichen Tagungen ausgestellt werden. Diese Materialien
sind alle über die Iclusig-REMS-Website erhältlich.
Darüber hinaus hat ARIAD sich bereit erklärt, ab 2014 eine Reihe
von Auflagen für die Phase nach dem Inverkehrbringen zu erfüllen,
die dazu dienen, die Gefäßverschlussrisiken besser zu verstehen und
Erkenntnisse bezüglich verschiedener Dosierungen von Iclusig zu
gewinnen. Dazu geh�ren:
• Verstärkte Pharmakovigilanz zur Beurteilung
der Risikofaktoren für - sowie der Behandlung und der Folgen von -
Gefäßverschlüssen, die schwerwiegend sind oder eine medizinische
Beurteilung oder Behandlung erforderlich machen und bei Patienten
auftreten, die Iclusig im Rahmen klinischer Studien oder über
kommerzielle Kanäle erhalten,
• Prospektive Beobachtung von Patienten, die
mit kommerziell bezogenem Iclusig behandelt werden, zur Beurteilung
der Häufigkeit von und der Risikofaktoren für das Auftreten von
Gefäßverschlüssen unter Iclusig bei Patienten mit oder ohne
Therapie mit Antikoagulantien oder
Thrombozytenaggregationshemmern,
• Fortgesetzte Nachbeobachtung von Patienten
aus drei von ARIAD-gesponserten Studien zu Iclusig bei
Philadelphia-Chromosom-positiven Leukämien zur Beurteilung der
Langzeitsicherheit der Iclusig-Behandlung, einschließlich des
Langzeitrisikos für Gefäßverschlüsse und
• eine randomisierte, mehrarmige Studie zur
Charakterisierung der m�glichen Iclusig-Dosierungen und zur
Sammlung von Informationen über die sichere Anwendung bei Patienten
mit therapierefraktärer chronischer myeloischer Leukämie in der
chronischen Phase.
Telefonkonferenz heute um 11.30 Uhr ET
Die Geschäftsführung von ARIAD bot heute, am 20. Dezember, um
11.30 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) eine Telefonkonferenz mit Webcast
an, in der die Genehmigung einer neuen US-Zulassung von Iclusig
er�rtert wird. Der Live-Webcast kann unter der Rubrik Investor
Relations auf der Unternehmenswebsite unter
http://investor.ariad.comabgerufen werden. Die Einwahl zur
Telefonkonferenz erfolgt über die Rufnummer 888-771-4371 (USA) oder
+1 847-585-4405 (internationale Anrufe) unter Angabe des
Teilnehmer-Codes 36331249.Eine Aufzeichnung der Konferenzschaltung
wird auf der Website von ARIAD etwa zwei Stunden nach Ende der
Telefonkonferenz zur Verfügung gestellt und ist drei Wochen lang
abrufbar.
Über Iclusig® (Ponatinib)
Iclusig ist ein Kinase-Inhibitor. Der Hauptansatzpunkt von
Iclusig liegt bei BCR-ABL, einer abnormen Tyrosinkinase, deren
Expression sich bei der chronischen myeloischen Leukämie (CML) und
der Philadelphia-Chromosom-positiven akuten lymphatischen Leukämie
(Ph+ ALL) beobachten lässt. Iclusig wurde mithilfe der
rechnergestützten und strukturbasierten
Arzneimittel-Designplattform von ARIAD speziell dafür entwickelt,
die Aktivität der BCR-ABL zu hemmen. Iclusig setzt nicht nur bei
der nativen Form der BCR-ABL an, sondern auch bei den aufgrund von
Mutationen therapieresistenten Isoformens des Enzyms. Hierzu zählt
auch die T315I-Mutation, eine häufige Mutation, die mit Resistenzen
gegenüber zugelassenen Tyrosinkinase-Inhibitoren in Zusammenhang
gebracht wurde.
IMPORTANT SAFETY INFORMATION, INCLUDING THE BOXED
WARNING
WARNING: VASCULAR OCCLUSION, HEART FAILURE, and
HEPATOTOXICITY
See full U.S. prescribing information for complete boxed
warning
- Vascular Occlusion: Arterial and
venous thrombosis and occlusions have occurred in at least 27% of
Iclusig treated patients, including fatal myocardial infarction,
stroke, stenosis of large arterial vessels of the brain, severe
peripheral vascular disease, and the need for urgent
revascularization procedures. Patients with and without
cardiovascular risk factors, including patients less than 50 years
old, experienced these events. Monitor for evidence of
thromboembolism and vascular occlusion. Interrupt or stop Iclusig
immediately for vascular occlusion. A benefit risk consideration
should guide a decision to restart Iclusig therapy.
- Heart Failure, including fatalities,
occurred in 8% of Iclusig-treated patients. Monitor cardiac
function. Interrupt or stop Iclusig for new or worsening heart
failure.
- Hepatotoxicity, liver failure and
death have occurred in Iclusig-treated patients. Monitor hepatic
function. Interrupt Iclusig if hepatotoxicity is
suspected.
Vascular Occlusion: Arterial and venous thrombosis and
occlusions, including fatal myocardial infarction, stroke, stenosis
of large arterial vessels of the brain, severe peripheral vascular
disease, and the need for urgent revascularization procedures have
occurred in at least 27% of Iclusig-treated patients from the phase
1 and phase 2 trials. Iclusig can also cause recurrent or
multi-site vascular occlusion. Overall, 20% of Iclusig-treated
patients experienced an arterial occlusion and thrombosis event of
any grade. Fatal and life-threatening vascular occlusion has
occurred within 2 weeks of starting Iclusig treatment and in
patients treated with average daily dose intensities as low as 15
mg per day. The median time to onset of the first vascular
occlusion event was 5 months. Patients with and without
cardiovascular risk factors have experienced vascular occlusion
although these events were more frequent with increasing age and in
patients with prior history of ischemia, hypertension, diabetes, or
hyperlipidemia. Interrupt or stop Iclusig immediately in patients
who develop vascular occlusion events.
Heart Failure: Fatal and serious heart failure or left
ventricular dysfunction occurred in 5% of Iclusig-treated patients
(22/449). Eight percent of patients (35/449) experienced any grade
of heart failure or left ventricular dysfunction. Monitor patients
for signs or symptoms consistent with heart failure and treat as
clinically indicated, including interruption of Iclusig. Consider
discontinuation of Iclusig in patients who develop serious heart
failure.
Hepatotoxicity: Iclusig can cause hepatotoxicity,
including liver failure and death. Fulminant hepatic failure
leading to death occurred in an Iclusig-treated patient within one
week of starting Iclusig. Two additional fatal cases of acute liver
failure also occurred. The fatal cases occurred in patients with
blast phase CML (BP-CML) or Philadelphia chromosome positive acute
lymphoblastic leukemia (Ph+ ALL). Severe hepatotoxicity occurred in
all disease cohorts. Iclusig treatment may result in elevation in
ALT, AST, or both. Monitor liver function tests at baseline, then
at least monthly or as clinically indicated. Interrupt, reduce or
discontinue Iclusig as clinically indicated.
Hypertension: Treatment-emergent hypertension (defined as
systolic BP≥140 mm Hg or diastolic BP≥90 mm Hg on at least one
occasion) occurred in 67% of patients (300/449). Eight patients
treated with Iclusig (2%) experienced treatment-emergent
symptomatic hypertension as a serious adverse reaction, including
one patient (<1%) with hypertensive crisis. Patients may require
urgent clinical intervention for hypertension associated with
confusion, headache, chest pain, or shortness of breath In 131
patients with Stage 1 hypertension at baseline, 61% (80/131)
developed Stage 2 hypertension. Monitor and manage blood pressure
elevations during Iclusig use and treat hypertension to normalize
blood pressure. Interrupt, dose reduce, or stop Iclusig if
hypertension is not medically controlled.
Pancreatitis: Clinical pancreatitis occurred in 6%
(28/449) of patients (5% Grade 3) treated with Iclusig.
Pancreatitis resulted in discontinuation or treatment interruption
in 6% of patients (25/449). The incidence of treatment-emergent
lipase elevation was 41%. Check serum lipase every 2 weeks for the
first 2 months and then monthly thereafter or as clinically
indicated. Consider additional serum lipase monitoring in patients
with a history of pancreatitis or alcohol abuse. Dose interruption
or reduction may be required. In cases where lipase elevations are
accompanied by abdominal symptoms, interrupt treatment with Iclusig
and evaluate patients for pancreatitis. Do not consider restarting
Iclusig until patients have complete resolution of symptoms and
lipase levels are less than 1.5 x ULN.
Neuropathy: Peripheral and cranial neuropathy have
occurred in Iclusig-treated patients. Overall, 13% (59/449) of
Iclusig-treated patients experienced a peripheral neuropathy event
of any grade (2%, grade 3/4). In clinical trials, the most common
peripheral neuropathies reported were peripheral neuropathy (4%,
18/449), paresthesia (4%, 17/449), hypoesthesia (2%, 11/449), and
hyperesthesia (1%, 5/449). Cranial neuropathy developed in 1%
(6/449) of Iclusig-treated patients (<1% grade 3/4).
Of the patients who developed neuropathy, 31% (20/65) developed
neuropathy during the first month of treatment. Monitor patients
for symptoms of neuropathy, such as hypoesthesia, hyperesthesia,
paresthesia, discomfort, a burning sensation, neuropathic pain or
weakness. Consider interrupting Iclusig and evaluate if neuropathy
is suspected.
Ocular Toxicity: Serious ocular toxicities leading to
blindness or blurred vision have occurred in Iclusig-treated
patients. Retinal toxicities including macular edema, retinal vein
occlusion, and retinal hemorrhage occurred in 3% of Iclusig-treated
patients. Conjunctival or corneal irritation, dry eye, or eye pain
occurred in 13% of patients. Visual blurring occurred in 6% of the
patients. Other ocular toxicities include cataracts, glaucoma,
iritis, iridocyclitis, and ulcerative keratitis. Conduct
comprehensive eye exams at baseline and periodically during
treatment.
Hemorrhage: Serious bleeding events, including
fatalities, occurred in 5% (22/449) of patients treated with
Iclusig. Hemorrhagic events occurred in 24% of patients. The
incidence of serious bleeding events was higher in patients with
accelerated phase CML (AP-CML), BP-CML, and Ph+ ALL. Most
hemorrhagic events, but not all occurred in patients with grade 4
thrombocytopenia. Interrupt Iclusig for serious or severe
hemorrhage and evaluate.
Fluid Retention: Serious fluid retention events occurred
in 3% (13/449) of patients treated with Iclusig. One instance of
brain edema was fatal. In total, fluid retention occurred in 23% of
the patients. The most common fluid retention events were
peripheral edema (16%), pleural effusion (7%), and pericardial
effusion (3%). Monitor patients for fluid retention and manage
patients as clinically indicated. Interrupt, reduce, or discontinue
Iclusig as clinically indicated.
Cardiac Arrhythmias: Symptomatic bradyarrhythmias that
led to a requirement for pacemaker implantation occurred in 1%
(3/449) of Iclusig-treated patients. Advise patients to report
signs and symptoms suggestive of slow heart rate (fainting,
dizziness, or chest pain). Supraventricular tachyarrhythmias
occurred in 5% (25/449) of Iclusig-treated patients. Atrial
fibrillation was the most common supraventricular tachyarrhythmia
and occurred in 20 patients. For 13 patients, the event led to
hospitalization. Advise patients to report signs and symptoms of
rapid heart rate (palpitations, dizziness). Interrupt Iclusig and
evaluate.
Myelosuppression: Severe (grade 3 or 4) myelosuppression
occurred in 48% (215/449) of patients treated with Iclusig. The
incidence of these events was greater in patients with AP-CML,
BP-CML and Ph+ ALL than in patients with CP-CML. Obtain complete
blood counts every 2 weeks for the first 3 months and then monthly
or as clinically indicated, and adjust the dose as recommended.
Tumor Lysis Syndrome: Two patients (<1%) with advanced
disease (AP-CML, BP-CML, or Ph+ ALL) treated with Iclusig developed
serious tumor lysis syndrome. Hyperuricemia occurred in 7% (30/449)
of patients overall; the majority had CP-CML (19 patients). Due to
the potential for tumor lysis syndrome in patients with advanced
disease, ensure adequate hydration and treat high uric acid levels
prior to initiating therapy with Iclusig.
Compromised Wound Healing and Gastrointestinal
Perforation: Since Iclusig may compromise wound healing,
interrupt Iclusig for at least 1 week prior to major surgery.
Serious gastrointestinal perforation (fistula) occurred in one
patient 38 days post-cholecystectomy.
Embryo-Fetal Toxicity: Iclusig can cause fetal harm. If
Iclusig is used during pregnancy, or if the patient becomes
pregnant while taking Iclusig, the patient should be apprised of
the potential hazard to the fetus. Advise women to avoid pregnancy
while taking Iclusig.
Most common non-hematologic adverse reactions: (≥20%)
were hypertension, rash, abdominal pain, fatigue, headache, dry
skin, constipation, arthralgia, nausea, and pyrexia. Hematologic
adverse reactions included thrombocytopenia, anemia, neutropenia,
lymphopenia, and leukopenia.
Please see the full Prescribing Information for
Iclusig, including the Boxed Warning, for additional important
safety information.
Über ARIAD
ARIAD Pharmaceuticals, Inc., mit Sitz in Cambridge,
Massachusetts, und Lausanne, Schweiz, ist ein integriertes globales
Onkologie-Unternehmen, das sich darauf konzentriert, mit
bahnbrechenden Arzneimitteln das Leben von Krebspatienten zu
verbessern. ARIAD arbeitet zurzeit an neuen Medikamenten, um die
Behandlung verschiedener Formen von chronischer und akuter
Leukämie, Lungenkrebs und anderer schwer zu behandelnder
Krebsformen weiter zu entwickeln .ARIAD entwirft mithilfe rechner-
und strukturgestützter Ansätze kleinmolekulare Arzneimittel, die
Resistenzen gegenüber bislang verfügbaren Krebstherapien überwinden
sollen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
http://www.ariad.com oder folgen Sie ARIAD auf Twitter
(@ARIADPharm).
Diese Pressemitteilung enthält sogenannte „zukunftsgerichtete
Aussagen“, darunter insbesondere der Zeitplan und der Erfolg der
Wiederaufnahme des kommerziellen Vertriebs von Iclusig; die
Fähigkeit des Unternehmens, die vier Auflagen für die Phase nach
Inverkehrbringen zur Zufriedenheit der US-Zulassungsbeh�rde FDA zu
erfüllen; der Zeitplan und die Ergebnisse der verstärkten
Pharmakovigilanzstudie, der prospektiven Beobachtungsstudie und der
Langzeitnachbeobachtung von Teilnehmern an klinischen Studien zu
Iclusig; der Zeitplan, die Aufnahme von Patienten und die
Ergebnisse der randomisierten, mehrarmigen Studie zur Beschreibung
verschiedener Iclusig-Dosierungen sowie das Sicherheitsprofil von
Iclusig, das kontinuierlich weiter untersucht wird.
Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Erwartungen der
Geschäftsleitung und unterliegen diversen Faktoren, Risiken und
Unwägbarkeiten, die dazu führen k�nnen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse, Ereignisse, Zeitpläne und Leistungen maßgeblich von den
ausdrücklichen oder impliziten Darstellungen der
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen Risiken und
Unwägbarkeiten geh�ren unter anderem insbesondere präklinische
Daten und klinische Daten aus der frühen Phase der klinischen
Entwicklung, die sich in späteren klinischen Studien m�glicherweise
nicht wiederholen lassen, die mit unserer Forschungsarbeit sowie
mit Entwicklungs-, Herstellungs- und sonstigen Aktivitäten
verbundenen Kosten, die Durchführung, Zeitplanung und Ergebnisse
von präklinischen und klinischen Studien über unsere
Produktkandidaten, das Vorliegen ausreichender Kapitalressourcen
und die Verfügbarkeit zusätzlicher Finanzmittel sowie sonstige
Faktoren, die in den �ffentlichen Eingaben des Unternehmens bei der
US-amerikanischen B�rsenaufsicht SEC ausführlicher erläutert
werden. Zum Ausgabedatum sind die in dieser Pressemitteilung
enthaltenen Informationen nach Ansicht des Unternehmens zutreffend.
Das Unternehmen hat jedoch nicht die Absicht, zukunftsgerichtete
Aussagen nach dem Datum dieser Mitteilung über den gesetzlich
vorgeschriebenen Rahmen hinaus zu aktualisieren, um die Aussagen an
tatsächliche Ergebnisse oder veränderte Erwartungen des
Unternehmens anzupassen.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht
wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen
werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die
Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist
rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen
Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.
Photos/Multimedia Gallery Available:
http://www.businesswire.com/multimedia/home/20131223005330/de/
ARIAD Pharmaceuticals, Inc.Ansprechpartner für Investoren:Kendra
Adams, 617-503-7028Kendra.adams@ariad.comoderMaria Cantor,
617-621-2208Maria.cantor@ariad.comoderAnsprechpartner für
Medien-VertreterBill Berry,
212-253-8881bberry@berrypr.comoderAndrea Coan,
212-253-8881acoan@berrypr.com
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