Die Ergebnisse enthalten Prozessaufwendungen von 4,0 Milliarden US-Dollar (vor Steuern) beziehungsweise etwa 0,22 US-Dollar je Aktie (nach Steuern)

Unternehmen erzielt Einigung mit AIG, um Forderungen für hypothekengesicherte Wertpapiere in H�he von 650 Millionen US-Dollar beizulegen

Geschäftsmetrik spiegelt Fortschritte bei kundenorientierter Strategie wider

  • Insgesamt stiegen die Depositensalden zum Ende der Abrechnungsperiode um 54 Milliarden US-Dollar bzw. 5 Prozent vom 2. Quartal 2013 auf eine Rekordh�he von 1,13 Billionen US-Dollar
  • Mit der Finanzierung von Privathypotheken und Eigenheimkrediten in H�he von 13,7 Milliarden US-Dollar im 2. Quartal 2014 konnten fast 43.000 Eigenheimbesitzer beim Kauf eines Eigenheimes oder der Refinanzierung einer Hypothek unterstützt werden
  • Über 1,1 Millionen neue Kreditkarten im 2. Quartal 2014 ausgegeben; 65 Prozent davon an bestehende Kunden
  • Global Wealth and Investment Management meldet Rekordumsatz von 4,6 Milliarden US-Dollar und Nettogesamtsalden der Kunden in Rekordh�he von 2,47 Billionen US-Dollar
  • Global-Banking-Salden für durchschnittliche Kredite steigen gegenüber 2. Quartal 2013 um 6 Prozent auf 271 Milliarden US-Dollar
  • Die Bank of America Merrill Lynch (BAML) behielt ihre führende Position im Investment Banking mit firmenweiten Investmentbanking-Gebühren von 1,6 Milliarden US-Dollar und Eigenkapitalemissionsgebühren in Rekordh�he im 2. Quartal 2014, ausgenommen Geschäfte in Eigenregie
  • Erträge aus Aktienverkauf und -handel ohne Netto-Schuldenbewertungsanpassungen um 5 Prozent gegenüber dem 2. Quartal 2013 gestiegen(B)
  • Die zinsneutralen Aufwendungen außer Prozessaufwendungen sanken gegenüber dem 2. Quartal 2013 um 6 Prozent auf 14,6 Milliarden US-Dollar(C)
  • Kreditqualität verbesserte sich weiter, wobei die Nettoabschreibungen gegenüber dem 2. Quartal 2013 um 49 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar sanken; Nettoausbuchungsquote von 0,48 Prozent ist die niedrigste seit einem Jahrzehnt

Kapital und Liquidität weiterhin stark

  • Geschätzte Tier-1-Stammaktien-Kernkapitalquote nach Basel 3 (Standardansatz, vollständig umgesetzt) stieg im 2. Quartal 2014 auf 9,5 Prozent, weitergehende Ansätze stiegen im 2. Quartal 2014 auf 9,9 Prozent(D)
  • Geschätzte zusätzliche Verschuldungsquoten über erforderlichen Minimalwerten für 2018(E)
  • Langfristige Verschuldung gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 Milliarden US-Dollar gesunken
  • Rekord bei weltweiten Liquiditätsüberschussquellen von 431 Milliarden US-Dollar, gestiegen um 89 Milliarden US-Dollar gegenüber dem 2. Quartal 2013; für die Mittelbereitstellung ben�tigte Zeit bei 38 Monaten
  • Materieller Buchwert je Aktie stieg gegenüber 2. Quartal 2013 um 7 Prozent auf 14,24 US-Dollar je Aktie(F)

Die Bank of America Corporation hat heute einen Nettogewinn von 2,3 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 0,19 US-Dollar je verwässerte Aktie für das zweite Quartal 2014 gemeldet, im Vergleich zu einem Nettogewinn von 4,0 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 0,32 US-Dollar je verwässerte Aktie im Vorjahresquartal. Die Erträge abzüglich Zinsaufwendungen auf FTE-Basis(A) sanken gegenüber dem zweiten Quartal 2013 um vier Prozent auf 22,0 Milliarden US-Dollar.

„Die Wirtschaftslage verbessert sich weiterhin, und unsere Kunden und Klienten führen mehr Geschäfte mit uns durch“, sagte Chief Executive Officer Brian Moynihan. „Neben weiteren positiven Indikatoren k�nnen wir beobachten, dass die Kunden mehr ausgeben, das Brokerage-Verm�gen um zweistellige Beträge gestiegen ist und unsere Unternehmenskunden sich immer häufiger an uns wenden, um Unterstützung bei der Finanzierung der Erweiterung ihrer Geschäftstätigkeiten und von Fusionsaktivitäten zu erhalten. Für weitere Fortschritte befinden wir uns in einer guten Position.“

„Im Laufe des Quartals verbesserten sich unsere Stammkapitalquoten nach Basel 3, und die Kreditausfälle blieben nahe an historischen Tiefpunkten“, sagte Chief Financial Officer Bruce Thompson. „Außerdem ist es uns gelungen, unsere Ausgaben gut im Griff zu behalten. Obwohl die Prozesskosten h�her waren als im Vorjahresquartal, sanken die zinsneutralen Aufwendungen ohne Prozesskosten gegenüber dem zweiten Quartal 2013 um 6 Prozent.“ (C)

Ausgewählte Finanzkennzahlen

  Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie) 30. Juni 2014   31. März2014   30. Juni2013 Nettozinserträge, FTE-Basis1 $ 10.226   $ 10.286   $ 10.771 Zinsneutrale Erträge 11.734 12.481 12.178 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis1 21.960 22.767 22.949 Rückstellungen für Kreditausfälle 411 1.009 1.211 Zinsneutrale Aufwendungen2 18.541 22.238 16.018 Nettogewinn/(-verlust) $ 2.291 $ (276 ) $ 4.012 Verwässerter Gewinn (Verlust) je Stammaktie $ 0,19     $ (0,05 )   $ 0,32

1 Die vollständige Steueraufwandäquivalenz- oder FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Für Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22–24 dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Grundlage betrugen 10,0 Milliarden US-Dollar, 10,1 Milliarden US-Dollar bzw. 10,5 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis betrugen 21,7 Milliarden US-Dollar, 22,6 Milliarden US-Dollar bzw. 22,7 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

2 Die zinsneutralen Aufwendungen enthalten Prozessaufwendungen in H�he von 4,0 Milliarden US-Dollar, 6,0 Milliarden US-Dollar und 0,5 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

 

Die Nettozinserträge auf FTE-Basis sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um 5 Prozent auf 10,2 Milliarden US-Dollar(A). Der Rückgang wurde von geringeren Erträgen bei Schuldverschreibungen getrieben, verursacht von einem marktbedingten Prämien-Amortisationsaufwand von 528 Millionen US-Dollar. Ohne diese marktbedingten Berichtigungen waren die Nettozinserträge mit 10,4 Milliarden US-Dollar für beide Zeiträume relativ stabil, und die Nettozinsmarge lag im zweiten Quartal 2014 bei 2,26 Prozent, im Vergleich zu 2,28 Prozent im zweiten Quartal 2013(A).

Die zinsneutralen Erträge sanken gegenüber dem Vorjahresquartal um 4 Prozent, getrieben vor allem durch Rückgänge bei den Erträgen aus Hypothekenbanking und Kapitalbeteiligungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Rückstellungen für Kreditausfälle sanken aufgrund einer Verbesserung der Kreditqualität gegenüber dem zweiten Quartal 2013 um 66 Prozent auf 411 Millionen US-Dollar. Die Nettoausbuchungen sanken gegenüber dem zweiten Quartal 2013 um 49 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar, wobei die Nettoausbuchungsquote im zweiten Quartal 2014 gegenüber 0,94 Prozent im Vorjahresquartal auf 0,48 Prozent fiel. Im zweiten Quartal 2014 lag die Rückstellungsaufl�sung bei 662 Millionen US-Dollar, verglichen mit einer Rückstellungsaufl�sung von 900 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013.

Die zinsneutralen Aufwendungen lagen bei 18,5 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 16,0 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal, getrieben durch h�here Prozessaufwendungen in Verbindung mit Hypotheken, teilweise aufgewogen durch gesunkene Personalkosten. Im Wesentlichen standen sämtliche im zweiten Quartal 2014 angefallenen Prozessaufwendungen im Zusammenhang mit bereits offengelegten Angelegenheiten im Zusammenhang mit Althypotheken. Ohne Berücksichtigung von Prozessaufwendungen sanken die zinsneutralen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahresquartal um 6 Prozent auf 14,6 Milliarden US-Dollar, was die kontinuierlichen Fortschritte des Unternehmens bei der Realisierung von Kosteneinsparungen in den Geschäftsbereichen Legacy Assets and Servicing sowie Project New BAC widerspiegelt(C).

Der effektive Steuersatz von 18,0 Prozent für das zweite Quartal 2014 wurde getrieben durch die Auswirkungen wiederkehrender Steuervergünstigungen auf das geringere Niveau der Gewinne vor Steuern. Der effektive Steuersatz von 27,0 Prozent für das zweite Quartal 2013 wurde vorrangig durch wiederkehrende Gewinne durch Steuervergünstigungen und eine Erh�hung der Steuervorteile aus den Restrukturierungen außerhalb der USA im Jahr 2012 getrieben.

Zum 30. Juni 2014 beschäftigte das Unternehmen 233.201 Mitarbeiter in Vollzeit, ein Rückgang um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und um 2 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2014.

AIG-Vergleich

Am 15. Juli 2014 unterzeichnete die Bank of America eine endgültige Vergleichsvereinbarung mit AIG, um sämtliche ausstehenden Prozesse bezüglich hypothekengesicherter Wertpapiere (RMBS) zwischen den Parteien beizulegen. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung wird AIG im Rahmen seiner schwebenden Verfahren im Zusammenhang mit Wertpapieren gegen die Bank of America und ihre Tochtergesellschaften bei den Bundesgerichten von Kalifornien und New York Einstellungsschreiben einreichen. AIG hat ferner eingewilligt, seinen Einspruch gegen die Einigung mit der Bank of New York Mellon zu Private-Label-Wertpapieren (Artikel 77 Verfahren) zurückzunehmen.

Der Betrag des Ausgleichs mit AIG in H�he von 650 Millionen US-Dollar wurde durch Prozessrückstellungen abgedeckt; Stand: 30. Juni 2014. Die Bank of America hat jetzt überall dort etwa 95 Prozent der ungezahlten Restschuld bei sämtlichen RMBS beglichen, wo Klagen wegen RMBS-Wertpapieren gegen irgendein mit der Bank of America verbundenes Unternehmen eingereicht oder angedroht worden waren.

Außerdem sind die Parteien übereingekommen, drei von der Bank of America angestrengte Verfahren zur Erhebung von Einnahmen aus Hypothekenversicherungen, die von den United-Guaranty-Hypothekenversicherungs-Tochtergesellschaften von AIG für alte von der Bank of America gewährte und betreute Darlehen fällig sind, beizulegen.

Ergebnisse nach Geschäftssegment

Der Konzern legt Ergebnisse in fünf Geschäftssegmenten vor: Consumer and Business Banking (CBB), Consumer Real Estate Services (CRES), Global Wealth and Investment Management (GWIM), Global Banking und Global Markets; alle anderen Geschäftsbereiche sind unter „Alle Sonstigen“ verbucht.

Consumer and Business Banking (CBB)

  Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar) 30. Juni 2014   31. März2014   30. Juni2013 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis $ 7.373   $ 7.438   $ 7.434 Rückstellungen für Kreditausfälle 534 812 967 Zinsneutrale Aufwendungen 4.000 3.963 4.184 Nettoertrag $ 1.788 $ 1.666 $ 1.391 Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 24,3 % 22,9 % 18,6 % Durchschnittliche Kredite $ 160.240 $ 162.061 $ 163.593 Durchschnittliche Einlagen 543.566 534.557 522.244 Zum Ende des Zeitraums Brokerage-Verm�gen $ 105.926     $ 100.206     $ 84.182  

1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.

 

Geschäftliche Kennzahlen

  • Die durchschnittlichen Depositensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 21,3 Milliarden US-Dollar oder 4 Prozent auf 543,6 Milliarden US-Dollar. Der Anstieg erfolgte vorrangig aufgrund von Wachstum bei liquiden Produkten im aktuellen Niedrigzinsumfeld.
  • Die Kunden-Brokerage-Verm�gen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 21,7 Milliarden US-Dollar oder 26 Prozent auf 105,9 Milliarden US-Dollar, getrieben durch h�here Marktniveaus und Kontobewegungen.
  • Die Ausgaben von Kreditkarten blieben stark; das Unternehmen gab im zweiten Quartal 2014 1,1 Millionen neue Kreditkarten aus, ein Anstieg von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Etwa 65 Prozent dieser Karten gingen an bestehende Kunden.
  • Die Anzahl der Mobile-Banking-Kunden stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 17 Prozent auf 15,5 Millionen, und 10 Prozent aller Einlagengeschäfte erfolgen jetzt über mobile Geräte.
  • Die Rendite von durchschnittlich zugeordnetem Kapital lag im zweiten Quartal 2014 bei 24,3 Prozent, verglichen mit 18,6 Prozent im zweiten Quartal 2013.

Finanzübersicht

Der Bereich Consumer and Business Banking meldete einen Nettogewinn von 1,8 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg um 397 Millionen US-Dollar bzw. 29 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht, was niedrigere Rückstellungen für Kreditausfälle und kontinuierliche Fortschritte bei der Unternehmensstrategie der Vertiefung der Geschäftsbeziehungen und der Senkung von Kosten durch Optimierung des Vertriebsnetzes widerspiegelt. Die Gewinne waren im Vergleich zum Vorjahresquartal relativ stabil, da h�here Gewinne durch Servicegebühren durch niedrigere Nettozinserträge und etwas niedrigere Gewinne bei Karten aufgewogen wurden.

Die Rückstellungen für Kreditausfälle sanken gegenüber dem Vorjahresquartal aufgrund kontinuierlicher Verbesserungen der Kreditqualität um 433 Millionen US-Dollar auf 534 Millionen US-Dollar. Die zinsneutralen Aufwendungen gingen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4 Prozent bzw. 184 Millionen US-Dollar auf 4,0 Milliarden US-Dollar zurück, vor allem aufgrund verringerter Betriebs-, Prozess- und Personalkosten. Die Netzwerkoptimierung konnte im Laufe des zweiten Quartals 2014 durch den Abbau weiterer 72 Standorte durch Verkäufe und Schließungen fortgesetzt werden.

Consumer Real Estate Services (CRES)

  Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar) 30. Juni 2014   31. März2014   30. Juni2013 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis $ 1.390   $ 1.192   $ 2.115 Rückstellungen für Kreditausfälle (20 ) 25 291 Zinsneutrale Aufwendungen1 5.902 8.129 3.383 Nettoverlust $ (2.802 ) $ (5.027 ) $ (930 ) Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge 88.257 88.914 90.114 Zum Ende des Zeitraums Kredite und Leasingverträge $ 88.156     $ 88.355     $ 89.257  

1 Die zinsneutralen Aufwendungen enthalten Prozessaufwendungen in H�he von 3,8 Milliarden US-Dollar, 5,8 Milliarden US-Dollar bzw. 219 Millionen US-Dollar für die Dreimonatszeiträume zum 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013.

 

Geschäftliche Kennzahlen

  • Die Bank of America finanzierte im zweiten Quartal 2014 Privathypotheken und Eigenheimkredite in H�he von 13,7 Milliarden US-Dollar und unterstützte so fast 43.000 Eigenheimbesitzer entweder bei der Refinanzierung einer bestehenden Hypothek oder beim Kauf eines Eigenheims. Darin enthalten waren über 5.500 Hypotheken mit Anrecht auf Eigenheimzulage (First-Time Homebuyer Mortgages) und über 13.800 Hypotheken für Gering- und Mittelverdiener.
  • Die Zahl der mehr als 60 Tage im Rückstand befindlichen, durch Legacy Assets and Servicing (LAS) bedienten Ersthypothekendarlehen sank im zweiten Quartal 2014 von 277.000 Darlehen am Ende des ersten Quartals 2014 um 5 Prozent bzw. von 492.000 Darlehen am Ende des zweiten Quartals 2013 um 47 Prozent auf 263.000.
  • Die zinsneutralen Aufwendungen bei LAS ohne Prozesskosten sanken im zweiten Quartal 2014 gegenüber 1,6 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2014 und 2,3 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal auf 1,4 Milliarden US-Dollar, da das Unternehmen sich weiterhin auf die Senkung der Anzahl im Rückstand befindlicher Hypothekendarlehen in seinem Portfolio konzentrierte(G).

Finanzübersicht

Der Bereich Consumer Real Estate Services berichtete für das zweite Quartal 2014 einen Nettoverlust von 2,8 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zu einem Nettoverlust von 930 Millionen US-Dollar für den gleichen Zeitraum im Jahr 2013, großteils getrieben durch eine Erh�hung der Prozessaufwendungen um 3,6 Milliarden US-Dollar. Die Umsätze sanken gegenüber dem zweiten Quartal 2013 um 725 Millionen US-Dollar auf 1,4 Milliarden US-Dollar, getrieben vor allem durch geringere Erträge aus der Kernproduktion aufgrund einer geringeren Anzahl vergebener Kredite, sowie durch geringere Servicing-Erträge, vor allem aufgrund eines kleineren Servicing-Portfolios.

Die Erstausgaben von CRES-Hypotheken gingen, verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2013, im zweiten Quartal 2014 um 59 Prozent zurück, was einen Rückgang der Gesamtnachfrage nach Refinanzierungs-Hypotheken auf dem Markt widerspiegelte. Die Erträge aus der Kernproduktion gingen gegenüber dem Vorjahresquartal um 542 Millionen US-Dollar auf 318 Millionen US-Dollar zurück, vor allem aufgrund geringerer Volumina und eines Rückgangs der Umsätze aus dem Verkauf von Darlehen, die auf den Performing-Status zurückgegangen waren.

Die Rückstellungen für Kreditausfälle sanken aufgrund kontinuierlicher Verbesserungen bei den Portfolio-Trends gegenüber dem Vorjahresquartal um 311 Millionen US-Dollar auf 20 Millionen US-Dollar.

Die zinsneutralen Aufwendungen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,5 Milliarden US-Dollar auf 5,9 Milliarden US-Dollar; dies aufgrund einer Erh�hung der Prozessaufwendungen um 3,6 Milliarden US-Dollar, teilweise aufgewogen durch geringere LAS-ausfallbegründete Personalbestände und andere ausfallbegründete Serviceaufwendungen sowie niedrigere Aufwendungen für Privathypotheken, da die Nachfrage nach Refinanzierungen sich verlangsamte.

Global Wealth and Investment Management (GWIM)

  Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar) 30. Juni 2014   31. März2014   30. Juni2013 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis $ 4.589   $ 4.547   $ 4.499 Rückstellungen für Kreditausfälle (8 ) 23 (15 ) Zinsneutrale Aufwendungen 3.447 3.359 3.270 Nettoertrag $ 724 $ 729 $ 759 Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 24,3 % 24,7 % 30,6 % Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge $ 118.512 $ 115.945 $ 109.589 Durchschnittliche Einlagen 240.042 242.792 235.344 Zum Ende des Zeitraums (in Milliarden US-Dollar) Verwaltetes Verm�gen $ 878,7 $ 841,8 $ 743,6 Nettogesamtsalden der Kunden2 2.468,2     2.395,8     2.215,1  

1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.

2 Die Summe der Kundensalden wird definiert als verwaltetes Verm�gen (assets under management, AUM), Verm�gen unter Verwahrung, Kunden-Brokerage-Verm�gen sowie Depositen und Darlehen von Kunden (einschließlich Margenforderungen).

 

Geschäftliche Kennzahlen

  • Die Kundensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 11 Prozent auf die Rekordh�he von 2,47 Billionen US-Dollar, zurückzuführen auf h�here Marktniveaus und Nettozuflüsse. Die Zuflüsse langfristiger verwalteter Verm�gen (assets under management, AUM) von 11,9 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2014 bedeuteten das 20. Quartal mit positiven Zuflüssen in Folge.
  • Die Verm�gensverwaltungsgebühren stiegen auf die Rekordh�he von 1,95 Milliarden US-Dollar, 15 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
  • Die durchschnittlichen Kreditsalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 8 Prozent auf 118,5 Milliarden US-Dollar.
  • Die Gewinnspanne vor Steuern belief sich im zweiten Quartal 2014 auf 25,1 Prozent, im Vergleich zum Rekordgewinn im Vorjahr von 27,6 Prozent; damit war das Quartal das sechste aufeinanderfolgende Quartal mit über 25 Prozent.

Finanzübersicht

Der Bereich Global Wealth and Investment Management meldete Nettogewinne von 724 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 759 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013. Die Erträge stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 Prozent auf die Rekordzahl von 4,6 Milliarden US-Dollar, getrieben von h�heren zinsneutralen Erträgen im Zusammenhang mit h�heren Marktniveaus und langfristigen AUM-Zahlungsstr�men.

Die Kreditqualität blieb im zweiten Quartal stark, und die Rückstellungen für Kreditausfälle waren im Vergleich zum Vorjahresquartal relativ stabil. Die zinsneutralen Aufwendungen stiegen um 5 Prozent auf 3,4 Milliarden US-Dollar, teilweise getrieben von h�heren Anreizbeteiligungen im Zusammenhang mit Umsätzen und anderen Ausgaben im Zusammenhang mit Volumina sowie zusätzlichen Investitionen in Technologie und andere Bereiche zur Unterstützung des Unternehmenswachstums.

Die Rendite von durchschnittlich zugeteiltem Kapital lag im zweiten Quartal 2014 bei 24,3 Prozent, ein Rückgang gegenüber 30,6 Prozent im Vorjahresquartal, da relativ stabile Gewinne durch gesteigerte Kapitalallokationen mehr als aufgewogen wurden.

Die Kundensalden stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 11 Prozent auf 2,47 Billionen US-Dollar, zurückzuführen zum Großteil auf h�here Marktniveaus, Zuflüsse langfristiger AUM von 49,0 Milliarden US-Dollar und ein Kreditwachstum bei den Kunden zum Ende des Zeitraums von 8,5 Milliarden US-Dollar. Die verwalteten Verm�gen erh�hten sich gegenüber dem zweiten Quartal 2013 aufgrund h�herer Marktniveaus und langfristiger AUM-Zahlungsstr�me um 135,1 Milliarden US-Dollar bzw. 18 Prozent auf 878,7 Milliarden US-Dollar. Die durchschnittlichen Depositensalden stiegen gegenüber dem zweiten Quartal 2013 um 4,7 Milliarden US-Dollar auf 240,0 Milliarden US-Dollar.

Global Banking

  Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar) 30. Juni 2014   31. März2014   30. Juni2013 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis $ 4.179   $ 4.269   $ 4.138 Rückstellungen für Kreditausfälle 132 265 163 Zinsneutrale Aufwendungen 1.899 2.028 1.849 Nettoertrag $ 1.353 $ 1.236 $ 1.297 Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital1 17,5 % 16,2 % 22,6 % Durchschnittliche Kredite und Leasingverträge $ 271.417 $ 271.475 $ 255.674 Durchschnittliche Einlagen 258.937     256.433     226.912  

1 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.

 

Geschäftliche Kennzahlen

  • Die Bank of America Merrill Lynch (BAML) kam bei den globalen Netto-Investmentbankinggebühren im zweiten Quartal 2014 auf Platz zwei, wobei die firmenweiten Investmentbankinggebühren, ausgenommen Geschäfte in Eigenregie, bei 1,6 Milliarden US-Dollar lagen(H). Der Bereich Global Banking erzielte Aktienemissionsgebühren in Rekordh�he, ausgenommen Geschäfte in Eigenregie.
  • Die BAML geh�rte im zweiten Quartal 2014 international zu den drei Top-Finanzinstituten in den Bereichen Leveraged Loans (fremdfinanzierte Kredite), Convertible Debt (Wandelschuldverschreibungen), Asset-Backed Securities (verm�gens- und hypothekenbesicherte Wertpapiere), Common Stock Underwriting (Stammaktienzeichnung), Investment Grade Corporate Debt (Investment-Grade-Finanzschulden) und Syndicated Loans (Konsortialkredite)(H).
  • Der BAML wurden kürzlich zwei der prestigeträchtigsten Auszeichnungen des Magazins Euromoney verliehen: Beste globale Investmentbank und bestes Haus für globale Transaktionsservices; dies ist das erste Mal, dass Euromoney einer Firma im gleichen Jahr beide Preise verliehen hat.
  • Die durchschnittlichen Salden von Krediten und Leasingverträgen stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 15,7 Milliarden US-Dollar bzw. 6 Prozent auf 271,4 Milliarden US-Dollar, wobei das Wachstum bei den gewerblichen und industriellen Kreditportfolios und dem gewerblichen Immobilien- und Leasingportfolio erfolgte.
  • Die durchschnittlichen Depositen stiegen vor allem aufgrund der erh�hten Liquidität der Kunden und des internationalen Wachstums gegenüber dem Vorjahresquartal um 32,0 Milliarden US-Dollar bzw. 14 Prozent auf 258,9 Milliarden US-Dollar.

Finanzübersicht

Das Segment Global Banking wies im zweiten Quartal 2014 einen Nettogewinn von 1,4 Milliarden US-Dollar aus, im Vergleich zu 1,3 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal, da der Rückgang bei den Rückstellungen für Kreditausfälle teilweise durch h�here zinsneutrale Aufwendungen aufgewogen wurde. Die Umsätze waren mit 4,2 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 relativ stabil.

Die Erträge erh�hten sich im Segment Global Corporate Banking im zweiten Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahresquartal um 29 Millionen US-Dollar auf 1,6 Milliarden US-Dollar; im Segment Global Commercial Banking gingen sie um 59 Millionen US-Dollar auf 1,7 Milliarden US-Dollar zurück. Enthalten in diesen Ergebnissen sind Umsätze im Bereich Business Lending in H�he von 1,8 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang um 80 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahresquartal, sowie Umsätze im Bereich Global Transaction Services in H�he von 1,5 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung um 50 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Investmentbankinggebühren des Segments Global Banking, ausgenommen von uns geführte Geschäfte, sind gegenüber dem Vorjahresquartal um 33 Millionen US-Dollar gestiegen.

Die Rückstellungen für Kreditausfälle gingen gegenüber dem Vorjahresquartal um 31 Millionen US-Dollar auf 132 Millionen US-Dollar zurück. Die zinsneutralen Aufwendungen stiegen vor allem aufgrund h�herer Prozessaufwendungen gegenüber dem Vorjahresquartal um 50 Millionen US-Dollar bzw. 3 Prozent auf 1,9 Milliarden US-Dollar.

Die Rendite von durchschnittlich zugeteiltem Kapital lag im zweiten Quartal 2014 bei 17,5 Prozent, ein Rückgang gegenüber 22,6 Prozent im Vorjahresquartal, da mäßige Steigerungen der Erträge durch gesteigerte Kapitalallokationen mehr als aufgewogen wurden.

Global Markets1

  Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar) 30. Juni 2014   31. März2014   30. Juni2013 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis $ 4.583   $ 5.012   $ 4.194 Rückstellungen für Kreditausfälle 19 19 (16 ) Zinsneutrale Aufwendungen 2.862 3.077 2.770 Nettoertrag $ 1.101 $ 1.308 $ 962 Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital2 13,0 % 15,6 % 12,9 % Summe durchschnittlicher Aktiva $ 617.103     $ 601.439     $ 656.109  

1 Im Jahr 2014 wurden die Verwaltung strukturierter Verbindlichkeiten und die damit verbundenen Schuldenbewertungsanpassungen vom Bereich Alle Sonstigen zu Global Markets umgelagert, um das Erfüllungsrisiko dieser Instrumente besser in den Griff zu bekommen. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungen als solche stellen die kombinierte Gesamtsumme der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen auf Derivaten und strukturierten Verbindlichkeiten dar. Frühere Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen. Die schuldenbewertungsangepassten Gewinne betrugen 69 Millionen US-Dollar, 112 Millionen US-Dollar bzw. 49 Millionen US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

2 Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Segmente bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.

 

Geschäftliche Kennzahlen

  • Die Erträge aus Verkauf und -handel im Bereich Fixed Income, Currency and Commodities (FICC), ausgenommen Netto-Schuldenbewertungsanpassungen(B), stiegen gegenüber dem zweiten Quartal 2013 um 5 Prozent auf 2,4 Milliarden US-Dollar.
  • Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital lag im zweiten Quartal 2014 bei 13,0 Prozent, im Vergleich zu 12,9 Prozent im zweiten Quartal 2013, was einen gestiegene Nettogewinn widerspiegelt, der zum Großteil durch eine Erh�hung des zugeordneten Kapitals im Vergleich zum Vorjahresquartal aufgewogen wurde.

Finanzübersicht

Global Markets meldete im zweiten Quartal 2014 einen Nettogewinn von 1,1 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Umsätze stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 389 Millionen US-Dollar bzw. 9 Prozent auf 4,6 Milliarden US-Dollar, was h�here Gewinne bei Kapitalbeteiligungen (nicht in Verkauf und Handel enthalten) und gestiegene Investmentbankinggebühren widerspiegelt.

Die Gesamterträge aus Verkauf und Handel waren mit 3,5 Milliarden US-Dollar mit dem Vorjahresquartal vergleichbar. Ohne Netto-Schuldenbewertungsanpassungen lagen die Erträge aus Verkauf und Handel in beiden Zeiträumen bei 3,4 Milliarden US-Dollar(I). Die Erträge aus Verkauf und -handel im Bereich Fixed Income, Currency and Commodities (FICC) ohne Netto-Schuldenbewertungsanpassungen(B) lagen im zweiten Quartal 2014 bei 2,4 Milliarden US-Dollar; dies ist gegenüber dem Vorjahresquartal eine Steigerung um 117 Millionen US-Dollar bzw. 5 Prozent, die verbesserte Ergebnisse bei Hypotheken und Kommunalprodukten widerspiegelt, teilweise aufgewogen durch Rückgänge bei Devisen und Handelswaren. Die Erträge aus dem Aktienverkauf und -handel ohne Netto-Schuldenbewertungsanpassungen(J) lagen bei 1,0 Milliarden US-Dollar, was gegenüber dem Vorjahresquartal einen Rückgang um 162 Millionen US-Dollar bzw. 14 Prozent bedeutet, da eine geringe Volatilität die Sekundärmarktvolumina herabsetzte und die Kundenaktivitäten senkte. Außer bei Verkauf und Handel gab es im zweiten Quartal 2014 Gewinne in H�he von 240 Millionen US-Dollar bei den Kapitalbeteiligungen.

Die zinsneutralen Aufwendungen lagen bei 2,9 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zu 2,8 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal.

Alle Sonstigen1

  Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar) 30. Juni 2014   31. März2014   30. Juni2013 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen, FTE-Basis2, 3 $ (154 )   $ 309   $ 569 Rückstellungen für Kreditausfälle (246 ) (135 ) (179 ) Zinsneutrale Aufwendungen4 431 1.682 562 Nettogewinn/(-verlust) $ 127 $ (188 ) $ 533 Gesamtsumme der durchschnittlichen Kredite 210.575     217.391     238.910  

1 Alle Sonstigen setzen sich aus Aktivitäten zum Management von Aktiva/Passiva (ALM-Aktivitäten), Kapitalbeteiligungen, dem internationalen Kartengeschäft für Privatkunden, Liquidierungsgeschäften und anderen Aktivitäten zusammen. Die ALM-Aktivitäten umfassen das Hypothekenportfolio für Gesamtdarlehen im Wohnungsbau und Finanzanlagen, Zins- und Fremdwährungsrisiko-Managementaktivitäten, einschließlich der Zuordnung der verbleibenden Nettozinserträge und die Auswirkungen bestimmter Zuordnungsmethoden und des buchhaltungstechnisch unwirksamen Teils der Absicherungen.

2 Die Erträge enthalten Beteiligungserträge von 56 Millionen US-Dollar, 674 Millionen US-Dollar bzw. 576 Millionen US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume und Gewinne aus dem Verkauf von Schuldverschreibungen in H�he von 382 Millionen US-Dollar, 357 Millionen US-Dollar bzw. 452 Millionen US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

3 Im Jahr 2014 wurden die Verwaltung strukturierter Verbindlichkeiten und die damit verbundenen Schuldenbewertungsanpassungen vom Bereich Alle Sonstigen zu Global Markets umgelagert, um das Erfüllungsrisiko dieser Instrumente besser in den Griff zu bekommen. Frühere Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.

4 Der zum 31. März 2014 zu Ende gegangene Dreimonatszeitraum umfasste Ausgaben in H�he von 717 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit dem Leistungsausgleich für Pensionsberechtigungen.

 

Alle Sonstigen wiesen im zweiten Quartal 2014 einen Nettogewinn von 127 Millionen US-Dollar aus, im Vergleich zu einem Nettogewinn von 533 Millionen US-Dollar im gleichen Zeitraum vor einem Jahr. Der Rückgang erfolgte vor allem aufgrund niedrigerer Erträge aus Kapitalbeteiligungen und der negativen Auswirkungen marktbedingter Berichtigungen der Nettozinserträge in diesem Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal. Dies wurde teilweise aufgewogen durch eine Verbesserung bei den Rückstellungen für Kreditausfälle, getrieben vor allem durch Rückerstattungen beim Massenverkauf notleidender Darlehen und durch geringere zinsneutrale Aufwendungen.

 

Kreditqualität

  Dreimonatszeitraum bis (in Millionen US-Dollar) 30. Juni 2014   31. März2014   30. Juni2013 Rückstellungen für Kreditausfälle $ 411   $ 1.009   $ 1.211 Nettoausbuchungen1 1.073 1.388 2.111 Nettoausbuchungsquote1, 2 0,48 % 0,62 % 0,94 % Netto-Abschreibungsquote, ohne PCI-Kreditportfolio2 0,49 0,64 0,97 Netto-Abschreibungsquote, einschließlich PCI-Abschreibungen2 0,55 0,79 1,07 Zum Ende des Zeitraums Notleidende Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien $ 15.300 $ 17.732 $ 21.280 Quote der notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien3 1,70 % 1,96 % 2,33 % Rückstellung für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen $ 15.811 $ 16.618 $ 21.235 Rückstellungsquote für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen4 1,75 %   1,84 %   2,33 %

1 Ohne Berücksichtigung von Abschreibungen von PCI-Darlehen in H�he von 160 Millionen US-Dollar, 391 Millionen US-Dollar bzw. 313 Millionen US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

2 Nettoausbuchungsquoten werden als Nettoausbuchungen berechnet, geteilt durch die durchschnittlich ausstehenden Darlehen und Leasingverträge während des Zeitraums, Quartalsergebnisse werden auf Jahresgrundlage umgerechnet.

3 Die Quoten notleidender Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckter Immobilien werden berechnet als notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien, geteilt durch ausstehende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien zum Ende des Berichtszeitraums.

4 Die Quoten der Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste werden als Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste, geteilt durch die zum Ende des Berichtszeitraums ausstehenden Darlehen und Leasingverträge, berechnet.

Hinweis: In den Quoten sind keine gemäß Marktwertoption (fair value option, FVO) ausgewiesenen Darlehen enthalten.

 

Die Kreditqualität verbesserte sich im zweiten Quartal 2014 weiter. Im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres sanken die Nettoausbuchungen in allen wichtigen Portfolios, und die Rückstellungen für Kreditausfälle gingen zurück. Die Zahl der mehr als 30 Tage überfälligen, nicht notleidenden Kredite, unter Ausschluss der voll versicherten Kredite, ging gegenüber dem Vorjahresquartal bei allen wichtigen Verbraucherportfolios zurück und erreichte im US-Kreditkartenportfolio Rekordniedrigstände. Außerdem gingen die rückhaltbaren kritisierten Salden und die notleidenden Kredite, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien weiterhin zurück, und zwar um 17 Prozent bzw. 28 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Die Nettoabschreibungen beliefen sich im zweiten Quartal 2014 auf 1,1 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang gegenüber 1,4 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2014 und 2,1 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2013. Das zweite Quartal 2014 umfasste Rückerstattungen in H�he von 185 Millionen US-Dollar in Verbindung mit dem Massenverkauf von notleidenden Darlehen im Wert von 2,1 Milliarden US-Dollar.

Die Rückstellungen für Kreditausfälle sanken im zweiten Quartal 2014 von 1,2 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2013 auf 411 Millionen US-Dollar, getrieben von niedrigeren überfälligen Forderungen im gesamten Verbraucherkreditportfolio sowie Verbesserungen bei den Privathypothekenportfolios, vor allem aufgrund erh�hter Wohnungspreise. Während des zweiten Quartals 2014 lag die Rückstellungsaufl�sung bei 662 Millionen US-Dollar, verglichen mit einer Rückstellungsaufl�sung von 900 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2013.

Das Verhältnis der Quote der Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste und der Abdeckung der Nettoausbuchungen auf Jahresbasis lag im zweiten Quartal 2014 beim 3,67-fachen, im Vergleich zum 2,95-fachen im ersten Quartal 2014 und dem 2,51-fachen im zweiten Quartal 2013. Der Anstieg war auf die oben besprochene Verbesserung bei den Nettoabschreibungen zurückzuführen. Das Verhältnis zwischen Rückstellungen und Nettoausbuchungen auf Jahresbasis ohne Purchased Credit-Impaired-Portfolio (PCI) lag für die gleichen Zeiträume jeweils beim 3,25-, 2,58- und 2,04-fachen.

Notleidende Kredite, Mietverträge und zwangsvollstreckte Immobilien beliefen sich zum 30. Juni 2014 auf 15,3 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang gegenüber 17,7 Milliarden US-Dollar zum 31. März 2014 und 21,3 Milliarden US-Dollar zum 30. Juni 2013.

Kapital- und Liquiditätsmanagement1,2,3

(In Milliarden Dollar)   Zum 30. Juni 2014   Zum 31. März2014 Übergang zu Basel 3 (unter Standardansatz)   Tier-1-Stammkapital – Basel 3 $ 153,6 $ 150,9 Risikogewichtete Aktiva 1.282,7 1.282,1 Tier-1-Stammkapitalquote – Basel 3 12,0 %   11,8 % Basel 3 vollständig umgesetzt (unter Standardansatz)3 Tier-1-Stammkapital – Basel 3 $ 137,2 130,1 Risikogewichtete Aktiva 1.437,0 1.447,4 Tier-1-Stammkapitalquote – Basel 3 9,5 %   9,0 % (in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie)   Zum 30. Juni 2014   Zum 31. März2014   Zum 30. Juni2013 Materielle Stammkapitalquote4 7,14 %   7,00 %   6,98 % Gesamtsumme Eigenkapital $ 237.411 $ 231.888 $ 231.032 Kernkapitalquote 10,25 % 10,17 % 10,21 % Materieller Buchwert je Aktie4 $ 14,24 $ 13,81 $ 13,32 Buchwert je Aktie 21,16     20,75     20,18  

1 Die regulatorischen Stammkapitalquoten sind vorläufig.

2 Am 1. Januar 2014 traten die Basel-3-Regeln in Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, vorrangig in Verbindung mit regulatorischen Abzügen und Angleichungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Stammkapital und Tier-1-Kapital.

3 Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva nach vollständig umgesetztem Basel 3 sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Umrechnung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser Pressemitteilung. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig umgesetztem Basel-3 basieren auf dessen gegenwärtigem Verständnis der standardisierten und weitergehenden Ansätze der Regelungen nach Basel 3, in dem alle Genehmigungen für das Regulierungsmodell übernommen wurden, außer der potenziellen Reduzierung der risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Die Basel-3-Richtlinien erfordern die Genehmigung bestimmter Modelle, die im Rahmen risikogewichteter Anlagenberechnungen verwendet werden, durch die Bankenaufsicht. Wenn diese Modelle nicht genehmigt werden, hätte dies wahrscheinlich ungünstige, in einigen Fällen maßgebliche, Einflüsse auf das Kapitalverhältnis des Unternehmens.

4 Realer Stammkapitalanteil und realer Buchwert je Aktie sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.

 

Die Tier-1-Stammkapitalquote unter dem Basel-3-Standardansatz zur Berechnung risikogewichteter Aktiva lag zum 30. Juni 2014 bei 12,0 Prozent, eine Steigerung gegenüber 11,8 Prozent zum 31. März 2014.

Während die vollständig umgesetzten Basel-3-Standard- und weitergehenden Ansätze erst 2018 in Kraft treten, gibt der Konzern folgende Schätzungen für Vergleichszwecke aus.

Die geschätzte Tier-1-Stammkapitalquote nach dem vollständig umgesetzten Basel-3-Standardansatz lag am 30. Juni 2014 bei 9,5 Prozent, eine Steigerung gegenüber 9,0 Prozent am 31. März 2014.(D)

Die geschätzte Tier-1-Eigenkapitalquote nach dem vollständig umgesetzten weitergehenden Basel-3-Ansatz stieg von 9,6 Prozent am 31. März 2014 auf 9,9 Prozent.(D)

In Verbindung mit der endgültigen US-amerikanischen Regelung und der vorgeschlagenen Regelung (Notice of Proposed Rulemaking, NPR) vom 8. April, die 2018(E) in Kraft tritt, lagen die geschätzten zusätzlichen Verschuldungsquoten des Unternehmens über der minimalen zusätzlichen Verschuldungsquote von 5 Prozent für Bank-Holdinggesellschaften, und beide primäre Tochtergesellschaften der Bank lagen über der minimalen zusätzlichen Verschuldungsquote von 6 Prozent für primäre Bank-Tochtergesellschaften.

Zum 30. Juni 2014 lagen die weltweiten Liquiditätsüberschussquellen (Global Excess Liquidity Sources) des Unternehmens bei insgesamt 431 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zu 427 Milliarden US-Dollar zum 31. März 2014 und 342 Milliarden US-Dollar zum 30. Juni 2013. Die für die Mittelbereitstellung ben�tigte Zeit lag zum 30. Juni 2014 bei 38 Monaten, verglichen mit 35 Monaten zum 31. März 2014 und 32 Monaten zum 30. Juni 2013.

Die Anzahl der zum Ende des Berichtszeitraums emittierten und in Umlauf befindlichen Stammaktien lag am 30. Juni 2014 bei 10,52 Milliarden, am 31. März 2014 bei 10,53 Milliarden und am 30. Juni 2013 bei 10,74 Milliarden. Im zweiten Quartal 2014 waren etwa 14 Millionen Stammaktien für etwa 233 Millionen US-Dollar zu einem durchschnittlichen Preis von 16,16 US-Dollar je Aktie zurückgekauft worden.

Der materielle Buchwert je Aktie(F) belief sich zum 30. Juni 2014 auf 14,24 US-Dollar, im Vergleich zu 13,81 US-Dollar zum 31. März 2014 und 13,32 US-Dollar zum 30. Juni 2013. Der Buchwert je Aktie lag zum 30. Juni 2014 bei 21,16 US-Dollar, im Vergleich zu 20,75 US-Dollar zum 31. März 2014 und 20,18 US-Dollar zum 30. Juni 2013.

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Abschließende Bemerkungen

(A) Die vollständige Steueraufwandäquivalenz- oder FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Für die Überleitung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung. Die Nettozinserträge auf GAAP-Grundlage betrugen 10,0 Milliarden US-Dollar, 10,1 Milliarden US-Dollar bzw. 10,5 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume. Die Nettozinserträge auf FTE-Basis ohne marktbedingte Berichtigungen stellen eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl dar. Die marktbedingten Berichtigungen des Prämien-Amortisationsaufwands und des unwirksamen Teils der Absicherungen betrugen (0,2) Milliarden US-Dollar, (0,3) Milliarden US-Dollar bzw. 0,4 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf GAAP-Basis lagen bei 21,7 Milliarden US-Dollar, 22,6 Milliarden US-Dollar bzw. 22,7 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

(B) Erträge aus dem Verkauf und -handel im Bereich Fixed Income, Currency and Commodities (FICC), ohne Berücksichtigung der Schuldenbewertungsanpassungen, sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungen aus dem Bereich Fixed Income, Currency and Commodities (FICC) betrugen 56 Millionen US-Dollar, 80 Millionen US-Dollar bzw. (37) Millionen US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

(C) Die zinsneutralen Aufwendungen ohne Prozessaufwendungen sind eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. Die zinsneutralen Aufwendungen inklusive Prozessaufwendungen betrugen 18,5 Milliarden US-Dollar, 22,2 Milliarden US-Dollar bzw. 16,0 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume. Die zinsneutralen Aufwendungen ohne Prozessaufwendungen betrugen 14,6 Milliarden US-Dollar, 16,2 Milliarden US-Dollar bzw. 15,5 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume. Die Gesamth�he der Prozessaufwendungen betrug 4,0 Milliarden US-Dollar, 6,0 Milliarden US-Dollar bzw. 0,5 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

(D) Die Tier-1-Stammkapitalquoten nach vollständig umgesetztem Basel 3 und risikogewichteten Aktiva sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Für die Umrechnung zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen verweisen wir auf Seite 18 dieser Pressemitteilung. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig umgesetztem Basel-3 basieren auf dessen gegenwärtigem Verständnis der standardisierten und weitergehenden Ansätze der Regelungen nach Basel 3, in dem alle Genehmigungen für das Regulierungsmodell übernommen wurden, außer der potenziellen Reduzierung der risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Diese Schätzungen werden sich im Laufe der Zeit mit der Veränderung der Unternehmensgeschäfte sowie durch die Aufstellung weiterer Richtlinien oder Klarstellungen durch die US-Regulierungsbeh�rden weiterentwickeln. Die Basel-3-Richtlinien erfordern die Genehmigung bestimmter Modelle, die im Rahmen risikogewichteter Anlagenberechnungen verwendet werden, durch die Bankenaufsicht. Wenn diese Modelle nicht genehmigt werden, hätte dies wahrscheinlich ungünstige, in einigen Fällen maßgebliche, Einflüsse auf das Kapitalverhältnis des Unternehmens. Das Unternehmen wird die potenziellen Auswirkungen der geplanten Regelungen weiter untersuchen und geht davon aus, dass es alle endgültigen Richtlinien bis zum geplanten Gültigkeitsdatum erfüllen wird.

(E) Die zusätzliche Verschuldungsquote enthält die geschätzte Steigerung des Fremdkapital-/Schuldenrisikos gemäß der US-amerikanischen Notice of Proposed Rulemaking vom 8. April 2014. Die zusätzliche Verschuldungsquote wird unter Berücksichtigung des Tier 1-Kapitals zum Quartalsende gemessen, das nach vollständig eingeführtem Basel 3 berechnet wird, geteilt durch den einfachen Durchschnitt der Summe aller Bilanzaktivposten und bestimmter außerbilanzmäßiger Risikoposten, darunter unter anderem Transaktionen zur Finanzierung von Derivaten und Wertpapieren am Ende jedes Quartalsmonats.

(F) Der materielle Buchwert je Stammaktie ist eine nicht GAAP-konforme Finanzkennzahl. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahl auf andere Weise. Der Buchwert je Aktie lag zum 30. Juni 2014 bei 21,16 US-Dollar, im Vergleich zu 20,75 US-Dollar zum 31. März 2014 und 20,18 US-Dollar zum 30. Juni 2013. Für weitere Informationen verweisen wir auf die Seiten 22-24 dieser Pressemitteilung.

(G) Die zinsneutralen Aufwendungen im Bereich Legacy Assets and Servicing (LAS) ohne Prozesskosten sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die zinsneutralen Aufwendungen im Bereich LAS betrugen 5,2 Milliarden US-Dollar, 7,4 Milliarden US-Dollar bzw. 2,5 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume. Die LAS-Prozessaufwendungen betrugen 3,8 Milliarden US-Dollar, 5,8 Milliarden US-Dollar bzw. 0,2 Milliarden US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

(H) Einstufungen nach Dealogic zum 1. Juli 2014.

(I) Die Verkaufs- und Handelserträge unter Ausschluss der Auswirkungen von Netto-Schuldenbewertungsanpassungen sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die netto-schuldenbewertungsangepassten Gewinne betrugen 69 Millionen US-Dollar, 112 Millionen US-Dollar bzw. 49 Millionen US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume. Im ersten Quartal 2014 wurden die Verwaltung strukturierter Verbindlichkeiten und die damit verbundenen Schuldenbewertungsanpassungen vom Bereich Alle Sonstigen zu Global Markets umgelagert, um das Erfüllungsrisiko dieser Instrumente besser in den Griff zu bekommen. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungen als solche stellen die kombinierte Gesamtsumme der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen auf Derivaten und strukturierten Verbindlichkeiten dar. Frühere Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.

(J) Die Erträge aus Aktienverkauf und -handel ohne Berücksichtigung der Netto-Schuldenbewertungsanpassungen sind nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Netto-Schuldenbewertungsanpassungs-Gewinne aus Aktien betrugen 13 Millionen US-Dollar, 32 Millionen US-Dollar bzw. 86 Millionen US-Dollar für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 bzw. 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen Dreimonatszeiträume.

Hinweis: Chief Executive Officer Brian Moynihan und Chief Financial Officer Bruce Thompson werden die Ergebnisse des zweiten Quartals 2014 im Rahmen einer Telefonkonferenz heute um 8.30 Uhr US-Ostküstenzeit (14.30 Uhr MESZ) erläutern.

Die Präsentation und ergänzende Materialien k�nnen auf der Website der Bank of America auf der Seite für Anlegerpflege (Investor Relations) unter http://investor.bankofamerica.com eingesehen werden. Für eine reine Audio-Verbindung zur Telefonkonferenz wählen Sie bitte 1-877-200-4456 (USA) oder 1-785-424-1732 (international); die Konferenz-ID lautet: 79795. Bitte wählen Sie die Nummer 10 Minuten vor Beginn des Anrufs.

Eine Wiederholung steht als Webcast über die Investor-Relations-Website der Bank of America zur Verfügung. Eine Wiederholung der Telefonkonferenz wird ferner vom 16. Juli um 12.00 Uhr US-Ostküstenzeit (18.00 Uhr MESZ) bis zum 24. Juli um Mitternacht (6.00 Uhr MESZ) telefonisch über 800-753-8546 (USA) oder 1-402-220-0685 (international) verfügbar sein.

Bank of AmericaDie Bank of America ist eines der gr�ßten Finanzinstitute weltweit und betreut Privatkunden, kleine und mittlere Unternehmen sowie Großunternehmen mit einem vollständigen Sortiment an Bank-, Anlagen-, Verm�gensverwaltungs- sowie sonstigen Finanz- und Risikomanagementprodukten und -dienstleistungen. Der Konzern bietet seinen Kunden in den USA eine beispiellose Nähe: Die Bank unterhält mit etwa 5.000 Zweigstellen für Privatkundengeschäfte, etwa 16.000 Geldautomaten und einem preisgekr�nten Online-Banking-System mit 30 Millionen aktiven Nutzern und über 15 Millionen mobilen Nutzern Beziehungen mit rund 49 Millionen Verbrauchern und kleinen Geschäften. Die Bank of America geh�rt zu den weltweit führenden Verm�gensverwaltungsunternehmen und ist weltweiter Marktführer im Corporate und Investment Banking sowie beim Handel mit einer breiten Palette von Anlageklassen und betreut Unternehmen, Regierungen, Institutionen und Privatpersonen auf der ganzen Welt. Mit einer Fülle innovativer und benutzerfreundlicher Online-Produkte und -Dienstleistungen bietet die Bank of America rund drei Millionen Kleinunternehmern eine in der Branche beispielhafte Unterstützung. Der Konzern betreut seine Kunden durch Niederlassungen in mehr als 40 Ländern. Die Aktie der Bank of America Corporation (NYSE: BAC) ist an der New York Stock Exchange notiert.

Zukunftsgerichtete AussagenDie Bank of America und ihre Geschäftsleitung k�nnen bestimmte Aussagen abgeben, die im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 „zukunftsgerichtete Aussagen“ darstellen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich nicht auf strikt historische oder aktuelle Tatsachen beziehen. In zukunftsgerichteten Aussagen werden häufig W�rter wie „geht davon aus“, „zielt ab“, „erwartet“, „hofft“, „schätzt“, „beabsichtigt“,„plant“, „Ziele“, „ist der Ansicht“, „setzt fort“ und andere ähnliche Ausdrücke bzw. zukunftsgerichtete oder konditionale Verben wie „wird“, „kann“, „vermag“, „sollte“, „würde“ und „k�nnte“ verwendet. Die gemachten zukunftsgerichteten Aussagen stehen für die aktuellen Erwartungen, Pläne oder Prognosen der Bank of America zu ihren zukünftigen Ergebnissen und Umsätzen und allgemeiner zu zukünftigen geschäftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen sowie zu anderen, ähnlichen Angelegenheiten. Diese Aussagen stellen keine Gewährleistung für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen dar und unterliegen bestimmten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen, die schwer vorherzusagen sind und sich häufig dem Einflussbereich der Bank of America entziehen. Tatsächliche Ereignisse und Ergebnisse k�nnen wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen oder Andeutungen enthaltenen Zahlen abweichen.

Sie sollten zukunftsgerichteten Aussagen keine unangemessene Bedeutung geben und sollten alle folgenden Unsicherheiten und Risiken berücksichtigen, ebenso wie diejenigen, die unter Abschnitt 1A: „Risikofaktoren“ gemäß Jahresbericht 2013 der Bank of America auf Formblatt 10-K sowie nachfolgenden Einreichungen der Bank of America bei der SEC ausgeführt werden: die potenziell negativen Auswirkungen der früheren Berichtigung der Kernkapitalquote des Unternehmens durch dieses, u. a. der Ergebnisse des Berichts der U.S.-Notenbank über die neu eingereichte umfassende Kapitalanalyse und -überprüfung, oder die revidierten Kapitalmaßnahmen, die neu bei der der U.S.-Notenbank eingereicht wurden; die Fähigkeit des Konzerns, Zusicherungs- und Gewährleistungsverpflichtungen gegenüber Monolines und Privatinvestoren einzul�sen, u. a. in Folge nachteiliger Gerichtsurteile; und die M�glichkeit, dass der Konzern mit der Erfüllung von Ansprüchen in Verbindung mit Kundendienst, Wertpapieren, Betrug, Entschädigungen und anderem von einer oder mehreren Parteien konfrontiert werden k�nnte, inklusive Monolines, Privat- und sonstiger Investoren; die M�glichkeit, dass eine endgültige gerichtliche Bestätigung ausgehandelter Vergleiche nicht erzielt wird; die M�glichkeit, dass der Gerichtsentscheid bezüglich des BNY Mellon-Vergleichs in der Berufung teilweise bzw. gänzlich aufgehoben wird; potentielle Ansprüche, Schadensersatzforderungen, Gebühren und Strafen aus laufenden bzw. zukünftigen Klagen, die vom U.S. Department of Justice, Generalstaatsanwälten und anderen Mitgliedern der RMBS-Arbeitsgruppe der Financial Fraud Enforcement Task Force in Hypothekenangelegenheiten eingereicht werden; die M�glichkeit, dass die Europäische Kommission in Verbindung mit ihren Ermittlungen zu den Wettbewerbspraktiken des Konzerns Korrekturmaßnahmen auferlegt; die m�gliche Entwicklung des LIBOR sowie anderer Referenzsatz- und Wechselkursanfragen und -ermittlungen; die M�glichkeit, dass zukünftige Garantie- und Zusicherungsverluste auftreten, die über die eingetragene Haftung des Konzerns und die eingeschätzten Verluste für seine Garantie- und Zusicherungsrisiken hinausgehen; die M�glichkeit, dass der Konzern Forderungen aus Hypothekenversicherungen nicht beitreiben kann; die M�glichkeit, dass zukünftige Ansprüche, Schadensersatzforderungen, Gebühren und Strafen auftreten k�nnen, die über die eingetragene Haftung des Konzerns und die eingeschätzten Verluste für seine Prozessrisiken hinausgehen; Unsicherheiten bei der finanziellen Stabilität und den Wachstumsraten von Gerichtsbarkeiten außerhalb der USA; das Risiko, dass diese Gerichtsbarkeiten Schwierigkeiten bei der Bedienung ihrer Staatsschulden bekommen, sowie damit verbundene Probleme auf dem Finanzmarkt, mit Währungen und Außenhandel, sowie die direkte, indirekte und operative Anfälligkeit des Konzerns für solche Risiken; Unsicherheiten in Verbindung mit Timing und Tempo der quantitativen Lockerung durch die Federal Reserve; und die Auswirkungen der globalen Zins- und Umtauschsätze und der wirtschaftlichen Bedingungen in einer Reihe von Ländern; die M�glichkeit zukünftiger Nachforschungen beziehungsweise Ermittlungen bezüglich laufender oder beendeter Zwangsvollstreckungsmaßnahmen; die M�glichkeit, dass unerwartete Zwangsvollstreckungsverz�gerungen den Rückgang von ausfallbedingten Schuldendienstkosten beeinflussen k�nnen; Unsicherheit in Bezug auf Timing und potenzielle Auswirkungen regulierungsbeh�rdlicher Kapital- und Liquiditätsvorgaben (inklusive Basel 3); die negativen Auswirkungen des Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act auf die Geschäfte und Erträge des Konzerns, einschließlich als Ergebnis zusätzlicher regulierungsbeh�rdlicher Auslegung und Gesetzgebung, sowie der Erfolg des Konzerns bei der Eindämmung dieser Auswirkungen; die potenziellen Auswirkungen der Implementierung und Befolgung der Volcker Rule; die potentiellen Auswirkungen zukünftiger Regelungen zu Derivaten; nachteilige Änderungen der Kreditratings des Konzerns durch die relevanten Kreditratingagenturen; Einschätzungen des angemessenen Wertes bestimmter Aktiva und Passiva des Konzerns; Rufschädigungen aufgrund von negativen Schlagzeilen, Bußgeldern und Strafen wegen Regelverst�ßen und Gerichtsverfahren; die Fähigkeit des Konzerns zur vollständigen Umsetzung der Kosteneinsparungen bei Legacy Assets and Servicing sowie der erwarteten Kosteneinsparungen und sonstigen Vorteile aus dem Projekt New BAC, inklusive in Übereinstimmung mit aktuell erwarteten Zeitrahmen; ein Ausfall des oder Eindringen in ein operatives System oder eine Sicherheitseinrichtung oder Infrastruktur des Konzerns oder einer Drittpartei, mit der wir Geschäfte machen, inklusive als Ergebnis von Cyberattacken; die Auswirkungen eines potentiell h�heren Zinsumfelds auf die geschäftliche und finanzielle Lage und die operativen Ergebnisse des Konzerns; sowie sonstige ähnliche Angelegenheiten.

Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt ihrer Ver�ffentlichung, und die Bank of America übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung von zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund von Umständen oder Ereignissen, die nach dem Datum der Ver�ffentlichung solcher Aussagen eintreten.

Die BofA Global Capital Management Group, LLC (BofA Global Capital Management), ist ein für die Verm�gensverwaltung zuständiger Geschäftsbereich der Bank of America Corporation. Die Unternehmen von BofA Global Capital Management bieten Dienstleistungen und Produkte im Bereich Investment-Management für institutionelle und private Investoren an.

Bank of America Merrill Lynch ist der Marketingname für das weltweite Bank- und Kapitalmarktgeschäft der Bank of America Corporation. Das Kredit- und Derivategeschäft und andere kommerzielle Bankgeschäfte werden von Tochtergesellschaften der Bank of America Corporation, einschließlich Bank of America, N.A., Mitglied des FDIC, ausgeführt. Das Wertpapiergeschäft, die Finanzberatung und andere Investmentbanking-Aktivitäten werden von Investmentbanking-Tochtergesellschaften der Bank of America Corporation (Investmentbanking-Tochtergesellschaften) ausgeführt, dies umfasst Merrill Lynch, Pierce, Fenner & Smith Incorporated, die als Broker-Dealer und Mitglieder der FINRA und SIPC registriert sind. Von im Investmentbanking tätigen Zweiggesellschaften angebotene Investmentprodukte: Sind nicht FDIC-gesichert * K�nnen an Wert verlieren * Sind nicht durch Bankgarantien abgesichert. Die Broker-Dealer der Bank of America Corporation sind keine Banken und sind von ihren Schwestergesellschaftsbanken getrennte juristische Personen. Die Pflichten der Broker-Dealer stellen keine Pflichten ihrer Schwestergesellschaftsbanken dar (sofern nicht ausdrücklich anderweitig angegeben), und diese Schwestergesellschaftsbanken sind nicht für von den Broker-Dealern verkaufte, angebotene oder empfohlene Wertpapiere verantwortlich. Das Obengenannte gilt ebenso für sonstige Schwestergesellschaften, die keine Banken sind.

Weitere aktuelle Informationen zur Bank of America erhalten Sie im Newsroom der Bank of America unter http://newsroom.bankofamerica.com.

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Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften     Ausgewählte Finanzdaten     (in Millionen US-Dollar, außer bei Angaben je Aktie, Aktien in Tausend)       Zusammenfassung der Gewinn- und Verlustrechnung Zum 30. Juni zu Ende gegangenerSechsmonatszeitraum ZweitesQuartal 2014 ErstesQuartal 2014 ZweitesQuartal 2013 2014 2013 Nettozinserträge $ 20.098 $ 21.213 $ 10.013 $ 10.085 $ 10.549 Zinsneutrale Erträge 24.215   24.711   11.734   12.481   12.178   Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen 44.313 45.924 21.747 22.566 22.727 Rückstellungen für Kreditausfälle 1.420 2.924 411 1.009 1.211 Zinsneutrale Aufwendungen 40.779   35.518   18.541   22.238   16.018   Gewinn (Verlust) vor Ertragsteuer 2.114 7.482 2.795 (681 ) 5.498 Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) 99   1.987   504   (405 ) 1.486   Nettoertrag/(-verlust) $ 2.015   $ 5.495   $ 2.291   $ (276 ) $ 4.012   Dividenden auf Vorzugsaktien 494   814   256   238   441   Auf Stammaktionäre entfallender Nettogewinn (-verlust) $ 1.521   $ 4.681   $ 2.035   $ (514 ) $ 3.571     Emittierte Stammaktien 25.149 44.480 224 24.925 364 Durchschnitt emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien 10.539.769 10.787.357 10.519.359 10.560.518 10.775.867 Durchschnitt verwässerter emittierter und im Umlauf befindlicher Stammaktien (1) 10.599.641 11.549.693 11.265.123 10.560.518 11.524.510   Zusammenfassung der durchschnittlichen Bilanz Summe der Kredite und Leasingverträge $ 916.012 $ 910.269 $ 912.580 $ 919.482 $ 914.234 Summe der Schuldverschreibungen 337.845 349.794 345.889 329.711 343.260 Gesamtsumme Verm�genswerte 1.822.177 1.845.651 1.840.850 1.803.298 1.833.541 Summe Aktiva 2.154.494 2.198.443 2.169.555 2.139.266 2.184.610 Gesamtsumme Einlagen 1.123.399 1.077.631 1.128.563 1.118.178 1.079.956 Eigenkapital der Stammaktionäre 222.705 218.509 222.215 223.201 218.790 Summe des Eigenkapitals der Aktionäre 236.173 236.024 235.797 236.553 235.063   Leistungskennzahlen Rendite auf die durchschnittlichen Aktiva 0,19 % 0,50 % 0,42 % n. a. 0,74 % Rendite bezogen auf das reale Eigenkapital der Aktionäre (2) 2,05 6,53 5,47 n. a. 9,88   Informationen per Stammaktie Gewinn (Verlust) $ 0,14 $ 0,43 $ 0,19 $ (0,05 ) $ 0,33 Verwässerter Gewinn (Verlust) (1) 0,14 0,42 0,19 (0,05 ) 0,32 Ausgeschüttete Dividenden 0,02 0,02 0,01 0,01 0,01 Buchwert 21,16 20,18 21,16 20,75 20,18 Materieller Buchwert (2) 14,24 13,32 14,24 13,81 13,32   30. Juni 2014 31. März2014 30. Juni2013 Zusammenfassung der Bilanz zum Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $ 911.899 $ 916.217 $ 921.570 Summe der Schuldverschreibungen 352.883 340.696 336.403 Gesamtsumme Verm�genswerte 1.830.546 1.812.832 1.779.883 Summe Aktiva 2.170.557 2.149.851 2.123.320 Gesamtsumme Einlagen 1.134.329 1.133.650 1.080.783 Eigenkapital der Stammaktionäre 222.565 218.536 216.791 Summe des Eigenkapitals der Aktionäre 237.411 231.888 231.032 Emittierte und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende 10.515.825 10.530.045 10.743.098   Kreditqualität Zum 30. Juni zu Ende gegangenerSechsmonatszeitraum ZweitesQuartal 2014 ErstesQuartal 2014 ZweitesQuartal 2013 2014 2013 Gesamtsumme Nettoausbuchungen $ 2.461 $ 4.628 $ 1.073 $ 1.388 $ 2.111 Nettoausbuchungen als Prozentsatz der durchschnittlichen ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (3) 0,55 % 1,04 % 0,48 % 0,62 % 0,94 % Rückstellungen für Kreditausfälle $ 1.420 $ 2.924 $ 411 $ 1.009 $ 1.211   30. Juni 2014 31. März2014 30. Juni2013 Summe notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Objekte (4) $ 15.300 $ 17.732 $ 21.280 Notleidende Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckte Immobilien als Prozentsatz der Gesamtsumme der Darlehen, Leasingverträge und zwangsvollstreckten Immobilien (3) 1,70 % 1,96 % 2,33 % Rückstellung für Verluste aus Krediten und Leasingverträgen $ 15.811 $ 16.618 $ 21.235 Rücklage für Verluste aus Darlehen und Leasingverträgen als Prozentsatz der Summe der ausstehenden Darlehen und Leasingverträge (3) 1,75 % 1,84 % 2,33 % Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften   Ausgewählte Finanzdaten (Fortsetzung)     (in Millionen US-Dollar)               Übergang zu Basel 3 Basel 1 Kapitalmanagement 30. Juni 2014 31. März2014 30. Juni2013 Risikokapital(5, 6): Tier-1-Kernkapital $ 153.582 $ 150.922 k. A. Tier-1-Kernkapital k. A. k. A. $ 136.546 Tier-1-Kernkapitalquote 12,0 % 11,8 % k. A. Tier-1-Kernkapitalquote (7) k. A. k. A. 10,6 % Tier-1-Verschuldungsquote 7,7 7,4 7,4   Realer Eigenkapitalanteil (8) 7,85 7,65 7,67 Realer Stammaktienanteil (8) 7,14 7,00 6,98   Regulatorische Kapitalüberleitungen(5, 6) 30. Juni 2014 31. März2014 Regulatorisches Eigenkapital – Basel 3 Übergang zur vollständigen Umsetzung Tier-1-Kernkapital (Übergang) $ 153.582 $ 150.922 Angleichungen und Abzüge bei Tier-1-Kapital in der Übergangsphase (10.547 ) (11.302 ) Angleichungen und Abzüge in der Übergangsphase (5.852 ) (9.474 ) Tier-1-Kernkapital (vollständig umgesetzt) $ 137.183   $ 130.146     30. Juni 2014 31. März2014 Risikogewichtete Aktiva – wie ausgewiesen zu Basel 3 (vollständig umgesetzt) Risikogewichtete Aktiva wie ausgewiesen $ 1.282.720 $ 1.282.117 Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva von ausgewiesen zu vollständig umgesetzt 154.240   165.332   Risikogewichtete Verm�genswerte nach Base-3-Standardansatz (vollständig umgesetzt) 1.436.960 1.447.449 Veränderungen bei risikogewichteten Aktiva für erweiterte Modelle (49.464 ) (86.234 ) Risikogewichtete Verm�genswerte nach erweitertem Basel-3-Ansatz (vollständig umgesetzt) $ 1.387.496   $ 1.361.215     Regulatorische Kapitalquoten Basel-3-Standardansatz Eigenkapital Tier 1 (Übergang) 12,0 % 11,8 % Basel-3-Standardansatz Eigenkapital Tier 1 (vollständig umgesetzt) 9,5 9,0 Tier-1-Kernkapital nach erweiterten Basel-3-Ansätzen (vollständig umgesetzt) 9,9 9,6

(1) Die verwässerten Gewinne (Verluste) pro Stammaktie schließen den Effekt von Eigenkapitalinstrumenten aus, die einer Verwässerung der Gewinne pro Aktie entgegenwirken. Aufgrund des Nettoverlustes waren im ersten Quartal 2014 keine potentiellen Stammaktien verwässert.

(2) Die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre und der reale Buchwert je Stammaktie sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22–24.

(3) In den Quoten sind keine im Zeitraum gemäß Marktwertoption ausgewiesenen Darlehen enthalten. Die Abschreibungsquoten wurden für die quartalsweise Darstellung auf Jahresbasis umgerechnet.

(4) In den Bilanzen nicht enthalten: in der Vergangenheit fällige Verbraucherdarlehen auf Verbraucherkreditkarten, die durch Immobilien abgesichert sind und bei denen Rückzahlungen durch die Federal Housing Administration abgesichert sind; einzeln abgesicherte, langfristige Bereitschaftsvereinbarungen (vollständig versicherte Home Loans); im Allgemeinen Darlehen für Verbraucher und Geschäftskunden, die nicht durch Immobilien abgesichert sind; erworbene notleidende Darlehen, auch wenn der Kunde laut Vertrag bereits zu zahlen hatte; notleidende Darlehen, die zur Veräußerung bestimmt sind; notleidende, im Zeitraum gemäß Marktwertoption ausgewiesene Darlehen; sowie sanierungsbedürftige restrukturierte Darlehen, die vor dem 1. Januar 2010 aus dem Portfolio notleidender Darlehen entfernt wurden und auf die keine Zinsen anfallen.

(5) Die regulatorischen Stammkapitalquoten sind vorläufig.

(6) Am 1. Januar 2014 traten die Basel-3-Regeln in Kraft, vorbehaltlich Übergangsbestimmungen, vorrangig in Verbindung mit regulatorischen Abzügen und Angleichungen mit Auswirkungen auf das Tier-1-Eigenkapital und das Tier-1-Kapital. Wir berichteten nach Basel 1, was die „Market Risk Final Rules“ (endgültige Regelungen zum Marktrisiko) einschließt, am 30. Juni 2013. Die Tier-1-Stammkapitalquoten und risikogewichteten Aktiva nach vollständig umgesetztem Basel 3 sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Umrechnungen in GAAP-Finanzkennzahlen siehe oben. Die Schätzungen des Unternehmens nach vollständig umgesetztem Basel-3 basieren auf dessen gegenwärtigem Verständnis der standardisierten und weitergehenden Ansätze der Regelungen nach Basel 3, in dem alle Genehmigungen für das Regulierungsmodell übernommen wurden, außer der potenziellen Reduzierung der risikogewichteten Aktiva, die sich aus dem Wegfall des Zuschlags für den umfassenden Risikoansatz ergibt. Die Basel-3-Richtlinien erfordern die Genehmigung bestimmter Modelle, die im Rahmen risikogewichteter Anlagenberechnungen verwendet werden, durch die Bankenaufsicht. Wenn diese Modelle nicht genehmigt werden, hätte dies wahrscheinlich ungünstige, in einigen Fällen maßgebliche, Einflüsse auf das Kapitalverhältnis des Unternehmens.

(7) Die Tier-1-Stammkapitalquote entspricht dem Tier-1-Kapital ohne Berücksichtigung von Vorzugsaktien, Trust Preferred Securities, Hybrid-Wertpapieren und Minderheitsbeteiligungen, geteilt durch Risikoaktiva.

(8) Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Verm�genswerte zum Periodenende. Die reale Eigenkapitalquote entspricht dem realen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende, geteilt durch die materiellen Verm�genswerte am Periodenende. Reales Eigenkapital der Aktionäre und materielle Verm�genswerte sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Wir sind der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen auf andere Weise. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22-24.

k. A. = keine Angabe

n. a. = nicht aussagekräftig

  Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften Quartalsergebnisse nach Geschäftssegment (in Millionen US-Dollar)   Zweites Quartal 2014

Consumer &

Business

Banking

  Consumer

Real Estate

Services

  GWIM   Global

Banking

  Global

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  Alle

Sonstigen

Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 7.373 $ 1.390 $ 4.589 $ 4.179 $ 4.583 $ (154 ) Rückstellungen für Kreditausfälle 534 (20 ) (8 ) 132 19 (246 ) Zinsneutrale Aufwendungen 4.000 5.902 3.447 1.899 2.862 431 Nettoertrag/(-verlust) 1.788 (2.802 ) 724 1.353 1.101 127 Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) 24,33 % n. a. 24,33 % 17,51 % 13,01 % n. a. Bilanz Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 160.240 $ 88.257 $ 118.512 $ 271.417 $ 63.579 $ 210.575 Gesamtsumme Einlagen 543.566 n. a. 240.042 258.937 n. a. 35.851 Zugeteiltes Kapital(2) 29.500 23.000 12.000 31.000 34.000 n. a. Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $ 161.142 $ 88.156 $ 120.187 $ 270.683 $ 66.260 $ 205.471 Gesamtsumme Einlagen 545.530 n. a. 237.046 270.268 n. a. 31.999   Erstes Quartal 2014

Consumer &

Business

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Consumer

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Banking

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Sonstigen

Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 7.438 $ 1.192 $ 4.547 $ 4.269 $ 5.012 $ 309 Rückstellungen für Kreditausfälle 812 25 23 265 19 (135 ) Zinsneutrale Aufwendungen 3.963 8.129 3.359 2.028 3.077 1.682 Nettoertrag/(-verlust) 1.666 (5.027 ) 729 1.236 1.308 (188 ) Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) 22,92 % n. a. 24,74 % 16,18 % 15,64 % n. a. Bilanz Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 162.061 $ 88.914 $ 115.945 $ 271.475 $ 63.696 $ 217.391 Gesamtsumme Einlagen 534.557 n. a. 242.792 256.433 n. a. 34.381 Zugeteiltes Kapital(2) 29.500 23.000 12.000 31.000 34.000 n. a. Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $ 160.127 $ 88.355 $ 116.482 $ 273.239 $ 64.598 $ 213.416 Gesamtsumme Einlagen 552.211 n. a. 244.051 257.502 n. a. 32.818   Zweites Quartal 2013

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Business

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Consumer

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Banking

Global

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Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 7.434 $ 2.115 $ 4.499 $ 4.138 $ 4.194 $ 569 Rückstellungen für Kreditausfälle 967 291 (15 ) 163 (16 ) (179 ) Zinsneutrale Aufwendungen 4.184 3.383 3.270 1.849 2.770 562 Nettoertrag/(-verlust) 1.391 (930 ) 759 1.297 962 533 Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) 18,62 % n. a. 30,59 % 22,62 % 12,89 % n. a. Bilanz Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 163.593 $ 90.114 $ 109.589 $ 255.674 $ 56.354 $ 238.910 Gesamtsumme Einlagen 522.244 n. a. 235.344 226.912 n. a. 34.017 Zugeteiltes Kapital(2) 30.000 24.000 10.000 23.000 30.000 n. a. Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $ 164.851 $ 89.257 $ 111.785 $ 258.503 $ 63.127 $ 234.047 Gesamtsumme Einlagen 525.085 n. a. 235.012 228.934 n. a. 34.858

(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet.

(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Nicht-GAAP-Überleitungen – Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf Seiten 22-24.)

n. a. = nicht aussagekräftig

  Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften Ergebnisse seit Jahresbeginn nach Geschäftssegment (in Millionen US-Dollar)   Zum 30. Juni 2014 zu Ende gegangener Dreimonatszeitraum

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  Alle

Sonstigen

Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 14.811 $ 2.582 $ 9.136   $ 8.448 $ 9.595 $ 155 Rückstellungen für Kreditausfälle 1.346 5 15 397 38 (381 ) Zinsneutrale Aufwendungen 7.963 14.031 6.806 3.927 5.939 2.113 Nettoertrag/(-verlust) 3.454 (7.829 ) 1.453 2.589 2.409 (61 ) Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) 23,63 % n. a. 24,53 % 16,85 % 14,32 % n. a. Bilanz Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 161.145 $ 88.584 $ 117.235 $ 271.446 $ 63.637 $ 213.965 Gesamtsumme Einlagen 539.087 n. a. 241.409 257.692 n. a. 35.119 Zugeteiltes Kapital(2) 29.500 23.000 12.000 31.000 34.000 n. a. Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $ 161.142 $ 88.156 $ 120.187 $ 270.683 $ 66.260 $ 205.471 Gesamtsumme Einlagen 545.530 n. a. 237.046 270.268 n. a. 31.999   Zum 30. Juni 2013 zu Ende gegangener Sechsmonatszeitraum

Consumer &

Business

Banking

Consumer

Real Estate

Services

GWIM   Global

Banking

Global

Markets

Alle

Sonstigen

Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen (FTE-Basis)(1) $ 14.846 $ 4.427 $ 8.920 $ 8.168 $ 8.973 $ 1.023 Rückstellungen für Kreditausfälle 1.919 626 7 312 (11 ) 71 Zinsneutrale Aufwendungen 8.349 8.788 6.523 3.685 5.843 2.330 Nettoertrag/(-verlust) 2.833 (3.086 ) 1.479 2.581 2.074 (386 ) Rendite bezogen auf das durchschnittliche zugeordnete Kapital(2) 19,08 % n. a. 30,00 % 22,64 % 13,97 % n. a. Bilanz Durchschnitt Summe der Kredite und Leasingverträge $ 164.713 $ 91.531 $ 107.845 $ 249.903 $ 54.529 $ 241.748 Gesamtsumme Einlagen 512.424 n. a. 244.329 224.132 n. a. 34.883 Zugeteiltes Kapital(2) 30.000 24.000 10.000 23.000 30.000 n. a. Periodenende Summe der Kredite und Leasingverträge $ 164.851 $ 89.257 $ 111.785 $ 258.503 $ 63.127 $ 234.047 Gesamtsumme Einlagen 525.085 n. a. 235.012 228.934 n. a. 34.858

(1) Vollständige Steueraufwandäquivalenz-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet.

(2) Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Ergebnisse der Bereiche bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen diese Kennzahlen auf andere Weise. (Siehe Anlage A: Nicht-GAAP-Überleitungen – Überleitungen zu GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf Seiten 22-24.)

n. a. = nicht aussagekräftig

  Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften Ergänzende Finanzdaten                                 (in Millionen US-Dollar)             Daten auf Basis vollständiger Steueraufwandäquivalenz (FTE)(1) Zum 30. Juni zu Ende gegangenerSechsmonatszeitraum ZweitesQuartal 2014 ErstesQuartal 2014 ZweitesQuartal 2013 2014 2013 Nettozinserträge $ 20.512 $ 21.646 $ 10.226 $ 10.286 $ 10.771 Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen 44.727 46.357 21.960 22.767 22.949 Nettorendite(2) 2,26 % 2,36 % 2,22 % 2,29 % 2,35 % Effizienzkennzahl 91,17 76,62 84,43 97,68 69,80     Sonstige Daten 30. Juni 2014 31. März2014 30. Juni2013 Zahl der Bankniederlassungen – USA 5.023 5.095 5.328 Zahl der markeneigenen Geldautomaten – USA 15.976 16.214 16.354 Vollzeit-Mitarbeiter am Ende der Berichtsperiode 233.201 238.560 257.158

(1) FTE-Basis ist eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. FTE-Basis ist ein Leistungsmerkmal, das von der Geschäftsleitung im operativen Geschäft verwendet wird, da sie der Ansicht ist, dass es den Investoren ein genaueres Bild der Zinsmarge für Vergleichszwecke bietet. Siehe Überleitungen zu GAAP-Finanzkennzahlen auf den Seiten 22-24.

(2) Ab dem ersten Quartal 2014 sind verzinsliche Einlagen bei der Federal Reserve (Notenbank der USA) und verschiedenen Notenbanken außerhalb der USA in den verzinslichen Verm�genswerten verbucht. Gewinne aus früheren Berichtszeiträumen wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.

  Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften Abstimmungen mit GAAP-konformen Finanzkennzahlen (in Millionen US-Dollar)

Der Konzern bewertet ihre Geschäftstätigkeit auf FTE-Grundlage, eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwaltung der Geschäfte mit Nettozinserträgen auf FTE-Grundlage ein genaueres Bild des Zinsertrags zu Vergleichszwecken bietet. Die Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen umfassen Nettozinserträge auf FTE-Grundlage und zinsneutrale Erträge. Der Konzern betrachtet damit zusammenhängende Quoten und Analysen (d. h. Effizienzkennzahlen und Nettorendite) auf FTE-Grundlage. Um die FTE-Grundlage zu erhalten, wird der Nettozinsertrag so angepasst, dass die steuerfreien Erträge auf einer äquivalenten Basis vor Steuern mit entsprechender Steigerung der Ertragsteueraufwendungen widergespiegelt werden. Für die Zwecke dieser Berechnung verwendet der Konzern den gesetzlichen US-Bundesertragsteuersatz von 35 Prozent. Durch diese Kennzahl wird die Vergleichbarkeit der Nettozinserträge, die aus versteuerbaren und steuerfreien Quellen entstehen, gewährleistet. Die Effizienzkennzahl misst die Kosten der Erwirtschaftung eines Ertrags von einem Dollar, und die Nettorendite misst die Basispunkte, welche der Konzern gegenüber den Finanzierungskosten verdient.

Der Konzern bewertet ihre Geschäftstätigkeit darüber hinaus auf Grundlage folgender Quoten, bei denen materielles Eigenkapital, eine nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahl, verwendet wird. Materielles Eigenkapital stellt das bereinigte Eigenkapital der Aktionäre oder Stammaktionäre dar, das um den Goodwill und immaterielle Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte) verringert wurde, abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der Stammaktionäre misst den Beitrag der Gesellschaft zu den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre. Die materielle Stammkapitalquote stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und immaterieller Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Die Rendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital der Aktionäre misst den Beitrag der Gesellschaft zu den Erträgen als Prozentsatz des bereinigten durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre. Die materielle Eigenkapitalquote stellt das bereinigte Eigenkapital der Aktionäre am Periodenende dar, geteilt durch die Summe der Aktiva abzüglich Goodwill und immaterieller Verm�genswerte (ohne Hypothekenbedienungsrechte), abzüglich der damit verbundenen latenten Steuerschulden. Der materielle Buchwert pro Stammaktie stellt das gesamte Eigenkapital der Stammaktionäre am Periodenende dar, das durch die umlaufenden Stammaktien am Periodenende dividiert wird. Diese Kennzahlen werden verwendet, um die Eigenkapitalnutzung der Gesellschaft zu bewerten. Darüber hinaus verwenden Rentabilitäts-, Beziehungs- und Investmentmodelle jeweils die Rendite bezogen auf das durchschnittliche reale Eigenkapital der Aktionäre als Hauptmaßstab für unsere Gesamtwachstumsziele.

Zusätzlich dazu bewertet der Konzern die Ergebnisse seiner Geschäftsfelder auf der Grundlage von Kennzahlen, die durchschnittliches zugeordnetes Kapital benutzen. Der Konzern teilt ihren Geschäftssegmenten Kapital nach einer Methode zu, die den Effekt von regulatorischen Kapitalanforderungen zusätzlich zu den auf internen Risiken basierenden Kapitalmodellen in Erwägung zieht. Bei den auf internen Risiken basierenden Kapitalmodellen wird eine auf Risiken abgestimmte Methode angewendet, die Kredit-, Markt-, Zinssatz-, Geschäfts- und Betriebsrisikokomponenten jedes Bereichs beinhaltet. Die Rendite des durchschnittlichen zugeordneten Kapitals berechnet sich als Nettogewinn, bereinigt um Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen im Zusammenhang mit immateriellen Werten, geteilt durch das durchschnittliche wirtschaftliche Kapital. Zugeordnetes Kapital und die entsprechende Rendite sind nicht-GAAP-konforme Finanzkennzahlen. Die Kapitalallokation wird regelmäßig überprüft, und auf der Grundlage zahlreicher Erwägungen, darunter Geschäftssegmentrisiken und Risikoprofile, regulierungsbeh�rdliche Auflagen und Strategiepläne, werden Feinabstimmungen vorgenommen. Als Teil dieses Prozesses glich der Konzern im ersten Quartal 2014 die seinen Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitalbeträge an. Zu diesen Änderungen geh�rte eine Verringerung des nicht zugeordneten Kapitals, die sich in Alle Sonstigen widerspiegelt, und eine insgesamte Erh�hung des den Geschäftssegmenten zugeordneten Kapitals. Frühere Abrechnungszeiträume wurden nicht angepasst.

Siehe die Tabellen unten und auf den Seiten 23-24 für Überleitungen dieser nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen auf die durch GAAP definierten Finanzkennzahlen für die zum 30. Juni 2014 und 2013 zu Ende gegangenen sechs Monate und für die am 30. Juni 2014, 31. März 2014 und 30. Juni 2013 zu Ende gegangenen drei Monate. Der Konzern ist der Ansicht, dass die Verwendung dieser nicht-GAAP-konformen Finanzkennzahlen zusätzliche Klarheit bei der Beurteilung der Konzernergebnisse bietet. M�glicherweise definieren oder berechnen andere Unternehmen ergänzende Finanzdaten auf andere Weise.

  Zum 30. Juni zu Ende gegangenerSechsmonatszeitraum     ZweitesQuartal 2014   ErstesQuartal 2014   ZweitesQuartal 2013 2014   2013 Überleitung von Nettozinsertrag zu Nettozinsertrag auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis   Nettozinserträge $ 20.098 $ 21.213 $ 10.013 $ 10.085 $ 10.549 Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz 414   433   213   201   222   Nettozinserträge auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis $ 20.512   $ 21.646   $ 10.226   $ 10.286   $ 10.771     Überleitung des Gesamtertrags abzüglich Zinsaufwendungen zum Gesamtertrag abzüglich Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis   Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen $ 44.313 $ 45.924 $ 21.747 $ 22.566 $ 22.727 Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz 414   433   213   201   222   Gesamterträge abzüglich Zinsaufwendungen auf Steueraufwandäquivalenzbasis $ 44.727   $ 46.357   $ 21.960   $ 22.767   $ 22.949     Überleitung von Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) zu Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) auf vollständiger Steueraufwandäquivalenzbasis   Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) $ 99 $ 1.987 $ 504 $ (405 ) $ 1.486 Berichtigung der Daten unter vollständiger Steueraufwandäquivalenz 414   433   213   201   222   Ertragsteueraufwendungen (-gutschriften) auf FTE-Grundlage $ 513   $ 2.420   $ 717   $ (204 ) $ 1.708     Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der Stammaktionäre zum durchschnittlichen materiellen Eigenkapital der Stammaktionäre   Eigenkapital der Stammaktionäre $ 222.705 $ 218.509 $ 222.215 $ 223.201 $ 218.790 Firmenwert (Goodwill) (69.832 ) (69.937 ) (69.822 ) (69.842 ) (69.930 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) (5.354 ) (6.409 ) (5.235 ) (5.474 ) (6.270 ) Damit verbundene latente Steuerschulden 2.132   2.393   2.100   2.165   2.360   Reales Eigenkapital der Stammaktionäre $ 149.651   $ 144.556   $ 149.258   $ 150.050   $ 144.950     Überleitung des durchschnittlichen Eigenkapitals der Aktionäre zum durchschnittlichen materiellen Eigenkapital der Aktionäre   Eigenkapital der Aktionäre $ 236.173 $ 236.024 $ 235.797 $ 236.553 $ 235.063 Firmenwert (Goodwill) (69.832 ) (69.937 ) (69.822 ) (69.842 ) (69.930 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) (5.354 ) (6.409 ) (5.235 ) (5.474 ) (6.270 ) Damit verbundene latente Steuerschulden 2.132   2.393   2.100   2.165   2.360   Reales Eigenkapital der Aktionäre $ 163.119   $ 162.071   $ 162.840   $ 163.402   $ 161.223   Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften Abstimmungen mit GAAP-konformen Finanzkennzahlen (Fortsetzung)   (in Millionen US-Dollar)             Zum 30. Juni zu Ende gegangenerSechsmonatszeitraum ZweitesQuartal 2014 ErstesQuartal 2014 ZweitesQuartal 2013 2014 2013 Überleitung des Eigenkapitals der Stammaktionäre zum Periodenende zum materiellen Eigenkapital der Stammaktionäre zum Periodenende   Eigenkapital der Stammaktionäre $ 222.565 $ 216.791 $ 222.565 $ 218.536 $ 216.791 Firmenwert (Goodwill) (69.810 ) (69.930 ) (69.810 ) (69.842 ) (69.930 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) (5.099 ) (6.104 ) (5.099 ) (5.337 ) (6.104 ) Damit verbundene latente Steuerschulden 2.078   2.297   2.078   2.100   2.297   Reales Eigenkapital der Stammaktionäre $ 149.734   $ 143.054   $ 149.734   $ 145.457   $ 143.054     Überleitung des Eigenkapitals der Aktionäre zum Periodenende zum materiellen Eigenkapital der Aktionäre zum Periodenende   Eigenkapital der Aktionäre $ 237.411 $ 231.032 $ 237.411 $ 231.888 $ 231.032 Firmenwert (Goodwill) (69.810 ) (69.930 ) (69.810 ) (69.842 ) (69.930 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) (5.099 ) (6.104 ) (5.099 ) (5.337 ) (6.104 ) Damit verbundene latente Steuerschulden 2.078   2.297   2.078   2.100   2.297   Reales Eigenkapital der Aktionäre $ 164.580   $ 157.295   $ 164.580   $ 158.809   $ 157.295     Überleitung der Verm�genswerte zum Periodenende zu den materiellen Verm�genswerten zum Periodenende   Gesamtverm�gen $ 2.170.557 $ 2.123.320 $ 2.170.557 $ 2.149.851 $ 2.123.320 Firmenwert (Goodwill) (69.810 ) (69.930 ) (69.810 ) (69.842 ) (69.930 ) Immaterielle Verm�genswerte (ohne Berücksichtigung von Hypothekenbedienungsrechten) (5.099 ) (6.104 ) (5.099 ) (5.337 ) (6.104 ) Damit verbundene latente Steuerschulden 2.078   2.297   2.078   2.100   2.297   Materielle Verm�genswerte $ 2.097.726   $ 2.049.583   $ 2.097.726   $ 2.076.772   $ 2.049.583     Buchwert je Stammaktie   Eigenkapital der Stammaktionäre $ 222.565 $ 216.791 $ 222.565 $ 218.536 $ 216.791 Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende 10.515.825 10.743.098 10.515.825 10.530.045 10.743.098 Buchwert pro Stammaktie $ 21,16 $ 20,18 $ 21,16 $ 20,75 $ 20,18   Materieller Buchwert pro Stammaktie   Reales Eigenkapital der Stammaktionäre $ 149.734 $ 143.054 $ 149.734 $ 145.457 $ 143.054 Ausgegebene und im Umlauf befindliche Stammaktien zum Periodenende 10.515.825 10.743.098 10.515.825 10.530.045 10.743.098 Materieller Buchwert pro Stammaktie $ 14,24 $ 13,32 $ 14,24 $ 13,81 $ 13,32 Bank of America Corporation und Tochtergesellschaften Abstimmungen mit GAAP-konformen Finanzkennzahlen (Fortsetzung)   (in Millionen US-Dollar)             Zum 30. Juni zu Ende gegangenerSechsmonatszeitraum ZweitesQuartal 2014 ErstesQuartal 2014 ZweitesQuartal 2013 2014 2013 Überleitung von Rendite auf durchschnittliches zugeordnetes Kapital(1)   Consumer & Business Banking   Ausgewiesener Nettogewinn $ 3.454 $ 2.833 $ 1.788 $ 1.666 $ 1.391 Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) 2   4   1   1   2   Bereinigter Nettogewinn $ 3.456   $ 2.837   $ 1.789   $ 1.667   $ 1.393     Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) $ 61.468 $ 62.063 $ 61.460 $ 61.475 $ 62.050 Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte (31.968 ) (32.063 ) (31.960 ) (31.975 ) (32.050 ) Durchschnittliches zugeordnetes Kapital $ 29.500   $ 30.000   $ 29.500   $ 29.500   $ 30.000     Global Wealth & Investment Management   Ausgewiesener Nettogewinn $ 1.453 $ 1.479 $ 724 $ 729 $ 759 Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) 7   9   4   3   4   Bereinigter Nettogewinn $ 1.460   $ 1.488   $ 728   $ 732   $ 763     Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) $ 22.233 $ 20.311 $ 22.222 $ 22.243 $ 20.300 Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte (10.233 ) (10.311 ) (10.222 ) (10.243 ) (10.300 ) Durchschnittliches zugeordnetes Kapital $ 12.000   $ 10.000   $ 12.000   $ 12.000   $ 10.000     Global Banking   Ausgewiesener Nettogewinn $ 2.589 $ 2.581 $ 1.353 $ 1.236 $ 1.297 Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) 1   1   1   —   1   Bereinigter Nettogewinn $ 2.590   $ 2.582   $ 1.354   $ 1.236   $ 1.298     Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) $ 53.406 $ 45.411 $ 53.405 $ 53.407 $ 45.416 Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte (22.406 ) (22.411 ) (22.405 ) (22.407 ) (22.416 ) Durchschnittliches zugeordnetes Kapital $ 31.000   $ 23.000   $ 31.000   $ 31.000   $ 23.000     Global Markets   Ausgewiesener Nettogewinn $ 2.409 $ 2.074 $ 1.101 $ 1.308 $ 962 Berichtigung im Zusammenhang mit immateriellen Werten(2) 5   4   3   2   2   Bereinigter Nettogewinn $ 2.414   $ 2.078   $ 1.104   $ 1.310   $ 964     Durchschnittliches zugeordnetes Kapital(3) $ 39.374 $ 35.364 $ 39.373 $ 39.375 $ 35.357 Berichtigung im Zusammenhang mit Goodwill und einem Prozentsatz immaterieller Werte (5.374 ) (5.364 ) (5.373 ) (5.375 ) (5.357 ) Durchschnittliches zugeordnetes Kapital $ 34.000   $ 30.000   $ 34.000   $ 34.000   $ 30.000  

(1) Es gibt keine Anpassungen beim ausgewiesenen Nettogewinn/(-verlust) oder dem durchschnittlichen zugeordneten Kapital für Consumer Real Estate Services.

(2) Bezeichnet Kosten für Finanzierungen und Ertragskredite und bestimmte Aufwendungen auf immaterielle Werte.

(3) Das durchschnittliche zugeordnete Kapital setzt sich aus dem durchschnittlich zugeordneten Kapital zuzüglich des Kapitals für die speziell dem Geschäftssegment zugeordneten Goodwill und immateriellen Verm�genswerte zusammen.

Bestimmte Beträge früherer Berichtszeiträume wurden neu eingeordnet, damit sie mit der Darstellung des gegenwärtigen Berichtszeitraums übereinstimmen.

Diese Angaben sind vorläufig und gründen auf den zum Zeitpunkt der Vorlage verfügbaren Unternehmensdaten.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext ver�ffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original ver�ffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Ver�ffentlichung ab.

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